Hey, bevor ich das Kapitel starte wollte ich noch schnell ,,Hallo" sagen. Najaaaa, das habe ich ja jetzt... also viel spass beim lesen.
😊
Achso, ich wollte noch sagen, dass Itachi in dieser Fanfiction nur 3 Jahre älter ist als Naruto und die anderen.Kakashi POV.
Ich sprang von Baum zu Baum. In meinen Armen lag Naruto. Er sah wirklich nicht gut aus. Der Kampf gegen Sasuke musste hart gewesen sein.
Ich hoffe einfach er lässt sich davon nicht unterkriegen.Auf einmal bewegte sich Naruto. Ich hielt aprupt an und landete auf dem vom Regen aufgeweichten Boden.
Langsam öffnete Naruto die Augen.,,S- Sasuke... SASUKE!"
Er sprang auf dem Boden und schaute umher, doch dank seiner starken verletzungen zuckte er sofort zusammen und verzog das Gesicht.
Ich kniete mich vor ihn.,,Oh... Kakashi Sensei... das muss heissen, ich habe verloren... Sasuke ist weg...", sagte er mit einer monotonen Stimme.
,,Hey Naruto, es ist okey. Wir werden ihn zurückbringen. Glaub mir!"
Ich erhielt keine Antwort.
,,Komm, lass uns zurückgehen. Du musst unbedingt ins Krankenhaus!"
Naruto nickte nur.
,,Kannst du alleine springen?"
Wieder nickte er nur.
Ich wusste nich was ich tun sollte, also liess ich ihn mal in Ruhe und begann wieder in Richtung Konoha zu rennen.
Ich glaube er brauchte einfach seine Zeit.
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Naruto POV.
Mein Kopf war irgendwie leer. Während ich mit Kakashi-Sensei durch den Regen rannte, konnte ich an nichts weiteres denken, als an den Gedanken versagt zu haben.
Wie sollte ich nun nur Sakura unter die Augen treten?
Ich bin so ebärmlich. Ich konnte nicht mal meinen Freund, meinen Bruder vor der Dunkelheit retten.
Wie dumm von mir gedacht zu haben, dass es so einfach wird.In meiner vorstellung besiegte ich Sasuke, half ihm zurück nach Hause und brachte ihn ins Krankengaus. Anschliessend sollte mich Sakura umarmen und vor glück weinen. Danach wollte ich mich mit Sasuke versöhnen und so hart trainieren, bis ich Hokage werde.
Doch nun war es, als ob ich unsanft aus meinem Traum geweckt worden wäre.
Die Realität ist bitter.Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als ich bemerkte wie Kakashi-Sensei langsamer wurde. Ich war überrascht, man konnte in der Ferne ja schon die Säulen des grossen Konohator sehen!
Ich war gleichzeitig erleichtert und ängstlich. Was würden nur die anderen von mir denken. Wahrscheinlich dasselbe wie ich selber.
Als wir durch das Konohator liefen, rannte schon Sakura auf uns zu.
,,Naruto! Kakashi-Sensei! Ihr seit zurück!"
,,S-Sakura...", meine Stimme brach weg.
Sie schaute sich um.
,,S- Sagt mal, wo ist denn Sasuke?"
Ich schaute zu Boden.
Erbärmlich!,,Naruto... du... dein Versprechen. Du hast es... nicht geschafft... Sasuke..."
,,Sakura es tut mir so lei-", ich stoppte als ich ihren Bkick sah.
Ihre Augen waren voller Enttäuschung und Abscheu.
,,Du... vergiss es, du hättest es sowieso nie geschafft. Du warst schon immer schwach!"
Damit lief sie davon.
Meine Beine zitterten. Ich schwankte und musste mich an Kakashi-Sensei festhalten. Mit seiner Hilfe schafften wir's zum Krankenhaus. Dort wurde ich dann voller Erschöpfung wieder ohnmächtig.
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,,Abschaum!"
,,Er hat unseren letzten Uchiha Erben eifach gehen lassen!"
,,Aber was hatten wir schon anderes diesem Taugenichts erwartet?"
,,Ja, er ist immer noch ein nutzloses Monster."
,,Sollten die ältesten und der Hokage ihn nicht schon längst verbannt haben?
Das wäre doch die perfekte Strafe!",,Monster!"
,,Taugenichts!"
,,Abschaum!"
,,Dreck!"
Ich schrekte hoch und öffnete meine Augen.
Keine 2 Sekunden später überkam mich die Angst.Ich hatte versagt! Sakura und die Dorfbewohner hassen mich!
Kakashi-Sensei, Shikamaru und die anderen wahrscheinlich auch.Was... was soll ich tun, ich-
Von draussen hörte ich Stimmen. Sie kamen in meine Richtung.
Ich wusste auf einmal was zu tun war.
Ich löste die Schläuche die an meinem Körper klebten und sprang aus dem Fenster.
Das Stirnband von Sasuke liess ich zurück.###########################
Ich hatte nur einen kleinen Rucksack gepackt.
Ich hatte nicht viel, was ich mitnehmen konnte. Oder besser gesagt wollte.In meiner Tasche am Bein hatte ich alle Shuriken und Kunais gepackt, die ich hatte.
Nun hielt mich eigentlich nichts mehr
hier.
Nein, ich musste besser gesagt sofort los! Denen im Krankenhaus ist bestimmt aufgefallen, dass ich fehle und haben Tsunade schon bescheid gegeben.Ich wandte mich von Konoha ab und band langsam mein Stirnband ab.
Ich wusste das es jetzt kein zurück mehr gibt. Sobald ich das dorf unerlaubt verlasse, bin ich ein abtrünniger Ninja.Aber es musste so sein.
Es war das beste für mich und für Konohagakure.
Mein Stirnband glitt mit einem leisen ,,Klank" auf den Boden.
Dann war ich weg.
Hey Leute, das wars mit dem ersten Kapitel!
Ich wollte nur sagen das ich nichts gegen Sakura habe. Ich braucht nur jemanden, der die ,,böse" spielt.
😅
Naja, BYE!
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Itanaru { Flucht zur Liebe }
FanfictionAls Naruto bei dem Versuch Sasuke zurückzuholen versagte, musste er nicht nur mit seinen eigenen Gedanken kämpfen. Sakura wandte sich von ihm ab. Sie war enttäusch von ihm. Naruto der gerade Sakura's Unterstützung gerde unbedingt gebraucht hätte...