Kapitel 1:)

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Ich bin 17 werde in einem halben Jahr 18! Ich heiße Mia. Lebe mit meinen Eltern in einem großen Haus in Los Angeles. Meine beste Freundin wohnt neben mir. Sie heißt Emma und ist ein rießen großer Justin Bieber Fan, so zusagen ein richtiger Belieber:D

Mein Handy klingelt gerade, als ich gerade mein Handy an die Musikbox anschließen möchte. Es ist Emma.

Mia: "

Emma: '

"Hallo?"

'Hey Süße. Ich komm am besten direkt zur Sache. Kommst du mit mir auf ein Justin Bieber Konzert, bitte bitte. '

"Du weisst ganz genau das ich kein Fan von ihm bin."

' Ja weiss ich aber weil du meine beste Freundin bist hab ich gedacht, dass du trotzdem mitkommen würdest.'

"Ja okay ich komme mit, aber nur weil du es ist."

'Du hast was gut bei mir. Das Konzert ist allerdings schon morgen. Die Karte musst du übrigens nicht bezahlen.'

"Ja okay. Wir kriegen das schon hin. Soll ich morgen dann zu dir rüber kommen?"

'Ja komm so um fünf, die Vorband fängt um halb sechs an. Freu mich. Hab dich lieb.'

"Ich dich auch. Bis morgen."

Ja, cool. Ich hasse Justin Bieber nicht, aber ich bin auch kein Fan von ihm. Es wird schon schön morgen.

Nächster morgen.

Ich wachte auf, als ich auf den Wcker schaute war es halb elf. Ich blieb noch ein bisschen liegen bis ich aufstand und runter in die Küche gang.

Meine Mum und mein Dad waren arbeiten. Sie arbeiten eigentlich immer. Sie sind nie zu Hause.

Ich machte mir ein Müsli und ging ins Wohnzimmer mit der Schüssel in der Hand.

Ich machte den Fernseher an. Irgendwann stand ich auf, räumte die Schüssel in die Spülmaschine und ging hoch ins Bad. Ich ging duschen und föhnte mir die Haare.

Langsam schlurfte ich in mein Zimmer. Ich fand mein Zimmer manchmal ein bisschen zu groß. Ich hatte sogar ein Ankleidezimmer. Hallo ich meine gehts noch. Ich steh überhaupt nicht auf so ein schnick schnack, aber meine Eltern denken, dass sie damit wieder alles gutmachen könnten.

Ich zog eine enge Abercrombie&Fitch Hose an mit einer lockeren weißen Bluse. Meine Haare ließ ich offen. Meine Haare sind immer ein bisschen wellig und so ließ ich sie auch.

Um mein Handgelnk band ich zwei Armbänder und eine Uhr. Ich schminkte mich ganz leicht. Als ich auf die Uhr guckte war es schon 16:30. In einer halben Stunde muss ich drüben sein. Ich aß noch ein Apfel und ging auf Facebook.

Mein bester Freund Moritz war gerade on, aber ich hatte jetzt keine Zeit mit ihm zu schreiben. Ich musste daran denken wie lange wir schon befreundet waren. Seit dem ich in die fünfte Klasse kam waren wir befreundet. Wir wussten alles übereinander.

Ich ging nach unten und zog weiße, halbe Converse an. Nahm meine braune Tasche und ging nach draußen. Ich brauchte keine Jacke den draußen war es sehr warm. Ich schliss die Tür und steckte den Schlüssel in meine Tasche.

Ich klingelte und die Tür wurde aufgerissen. "Na Süße. Wie geht's dir?" 'Hey, noch gut, aber nicht mehr lange.' Sagte sie mit einem Grinsen im Gesicht.

Sie holte eben kurz nur ihre Tasche und dann gingen wir los. Wir fuhren mit ihrem Auto. Als wir ankamen war es schon sechs Uhr. Wir standen im Stau, was Emma ziemlich nervös gemacht hatte.

Es war nicht schlimm wir hatten Sitzplätze, ziemlich weit vorne und deswegen brauchten wir nicht so früh da sein. Unsere Karten wurden kontrolliert und wir setzen uns auf unsere Plätze. "Ich bin ja so aufgeregt." Sagte meine beste Freundin und nahm meine Hand. "Sei doch froh das du ihn siehst, Schatz."

Jetzt fing der Countdown an. Noch acht Minuten. Jede Minute wurde bekreischt. Es war einfach krass, auch wenn ich nich mit schrie. Noch zehn Sekunden jetzt wurde es in der Halle noch lauter.

Und da kam er wie ein Engel zu uns runtergeflogen. Er zog sich nach ein paar Liedern um. Nach One less lonely Girl kam ' As long as you love me' und Justin lief auf der Bühne hin und her und tanzte. Jetzt kam er zu uns guckte uns an und ging dann wieder in die andere Richtung. Meine Freundin kriegte ein Schreianfall. Ich musste mir mein lachen verkneifen, aber ich musste schmunzeln.

Jetzt kam das letzte Lied, als mich ein Typ ansprack. "Können sie bitte mitkommen." Sagte er und guckte mich fordernd an. "Wieso?" "Kommen sie einfach mit es wird nicht schlimmes passieren." "Ja okay, aber was ist mit meiner Freundin?" "Sie kann ruhig mitkommen."

Ich guckte meine Freundin an. "Emma kommst du der Mann möchte das ich mit ihm komme und du sollst mitkommen." Sagte ich. Sie guckte mich mit großen Augen an. Ich nahm mir meine Tasche und wir gingen mit dem Mann.

"Wo gehen wir denn hin?" Fragte ich.

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Na ihr ;)

Ich hoffe es gefällt euch.

Gibt mir bitte Rückmeldungen un Tipps. Votes und Kommentare wären nett.

Justin BieberWo Geschichten leben. Entdecke jetzt