Kapitel 3- alleine

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"Also du bist Mia." Sagte er mit einem breitem Grinsem im Gesicht und drehte sich zu mir.

"Ja das bin ich."

"Wie alt bist du?"

"17. Du?"

"18"

"Warum hast du uns hier hingeholt?" Fragte ich.

"Weiss nicht ich hab dich gesehen und du sahst so nett aus und dann wollte ich noch mehr über dich erfahren." "Machst du das bei jedem Konzert?"

"Nein ich sagte doch das ich das ich dich kennenlernen wollte."

"Ja okay."

Wir redeten noch lange. Bis ich auf die Uhr guckte.

"Oh shit. Es ist schon zwei Uhr nachts. Ich muss mal langsam nach Hause." Sagte ich. Justin sprang sofort auf. "Ja okay, aber gibst du mir noch deine Nummer würde mich nähmlich gerne mit dir einmal treffen."

"Ja klar." Ich gab ihm meine Nummer.

"Wie kommst du denn jetzt nach Hause? Soll ich dich fahren?"

"Ich hätte jetzt ein Taxi genohmen, aber wenn es kein Problem für dich ist."

"Nein, nein natürlich nicht. Komm gehen wir zum Auto."

Eine halbe Stunde später

"So da wären wir."

"Ja danke fürs fahren."

"Kein Problem. Ich meld mich bei dir."

"Ja okay."

Ich schloss die Tür auf, denn es war mal wieder keiner zu Hause. Okay um diese Uhrzeit war so wieso keiner mehr wach.

Ich machte Licht an. Legte den Schlüssel in eine Schale auf der Anrichte. Ich ging die Treppe hinauf und ging in mein Zimmer.

Ihr müsst euh mein Zimmer so vorstellen. Wenn man bei uns ins Haus kommt ist man in so einer Art Emgfangsraum. Man kann von dort aus die Treppe hoch laufen. Die Etage hab ich ganz für mich. Von dort oben kann ich nach unten in den Eingang gucken.

Wenn ich in mein Zimmer gehe steht dort ein Doppelbett, mit Kissen, Decken, eine Kommode, über meinem Bett ist ein Hez aus Fotos. Ich kann von meinem Zimmer in ein großes Bad gegen. Muhaha ich hab ein eigenes Bad und ein eigenes Ankleidezimmer. Von meinem Zimmer und dem Bad kann ich ins Ankleidezimmer gehen. Von meinem Zimmer geht noch ein Zimmer ab. Aber da weiss keiner außer ich was in diesem Raum versteckt ist, aber ich kann eich sagen, dass ist mein wichtigstes Zimmer.

Ich nahm mein Mac Bock und ging draußen auf den Balkon, machte mir einen Tee und nahm eine Decke mit. Der Wind wehte leicht.

Ich setzte mich auf einen Stuhl, legte das Mac Book auf den Tisch und trank ein Schluck vom meinem Früchtetee. Ich meldete mich auf Instagram und Twitter an.

Irgandwann legte ich mich auch schlafen.

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Hey meine lieben Leser!

Es tut mir leid, dass es so lange geduaert hat, aber ich hatte einfach so viel zu tun.

Dieses Kapitel ist zwar nicht so lang und ich finde es ist mir auch nicht so gut gelungen, aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem.

Der den schönsten Kommentar schreib werde ich das nächste Kapitel witmen. Und seine Geschichte lesen wenn er welche hat.

Justin BieberWo Geschichten leben. Entdecke jetzt