Kapitel 16:)- Kuschelbär

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Mia pov.
Als ich aufwache, liegt Justin neben mir, guckt mich an und grinst breit. "Was ist los?" 'Nichts du siehst einfach so gut und süß aus.' "Ach kwatsch erzähl nicht so ein Unsinn."
'Doch doch.' Er lachte. Ich lachte auch, aber ein bisschen eingeschüchtert, weil ich es hasse wenn Leute mir Komplimente geben. Ich gab ihm einen langen Kuss. 'Wofür war das denn jetzt?' "Weil du mir ein Kompliment gegeben hast." Er nahm mich ganz fest in den Arm und drückte mich an seinen Oberkörper. Ich schrie auf. "Nein! Uffff!" Wir lachten laut auf.

Als wir wenig später in unseren Gammelhosen zur Küche gingen um uns etwas zu Essen zu machen, saßen Fredo und Lil Za schon am Tisch und redeten. 'Die zwei Turteltauben sind auch auf.' " Ja sieht so aus." Ich streckte ihm die Zunge raus, setzte mich gemütlich hin und surfte im Internet und schrieb auf Whatsapp mit Emma. 'Was habt ir eigentlich grad eben gemacht? Warum hat Mia so geschrien?' Fragte Fredo. Justin und ich lachten. 'Ich habe sie ausgekitzelt.' 'Jaja. Klar als ob.' 'Glaub doch was du willst.'
Justin stellte zwei volle Müslischüsseln und für mich noch einen Apfel und ein Messer auf den Tisch. "Danke Schatz." Ich gab ihm ein Küsschen. 'Danke Schatz!' Äffte Lil Za uns nach.
Wir aßen, redeten, alberten rum, spielten Wii und machten Fotos zusammen. Wir hatten den ganzen Tag viel Spaß. Wir machten uns noch etwas zum Abendessen und jeder von uns postete ein anderes Foto von dem Tag.

Irgendwann gingen wir in unser Zimmer. "Und wie fandest du denTag?" Fragte mich Justin. 'Richtig schön.' Wir legten uns hin, kuschelten noch ein bisschen und redeten noch lange bevor wir einschliefen.


Ich wurde wach und Justin lag nicht mehr neben mir. Ich stand auf und ging in die Küche. Er saß mit Fredo am Tisch und aß. Ich setzte mich zu ihnen und aß ein Müsli und einen Apfel. "Wann sind wir da?" 'In einer Stunde oder zwei.' "Okay." Also hatten wir noch ein bisschen Zeit rumzugammeln bevor heute Abend dann das Konzert war. Ich fand es ja schon anstrengend auf Tour zu sein, doch was soll Justin erst denken. Ich meine wenn er nicht gerade ein Konzert gibt, arbeitet an neuer Musik und kümmert sich um seine Fans.

Wir lagen uns in den Armen, redeten und alberten rum. Ich war glücklich wenn er da war. Wir waren angekommen an der Halle, Justin stieg schon aus. Ich sah nicht gerade gut aus. Ich hatte immer noch die Jogginghose und den Pulli von Justin an. Meine Harre waren unordentlich zu einem Dutt zusammen gemacht. Ich zog mir schnell Supras an und stieg aus dem Bus. Vor dem Zaun standen seine Fans und Reporter. Ich versuchte mit meiner Hand mein Gesicht zu verdecken, doch ich glaube das hat nicht so gut geklappt.

In der Halle setzte ich mich auf einer der Sitze, mit einer Decke und guckte Justin bei den Proben zu. Auf einem Ohr hörte ich Musik und ich schrieb mit Emma. Ich vermisste sie richtig dool. Justin guckte mich an und lächelte mich an, ich winkte ihm zu und machte ein Foto von ihm und stellte es auf Instagram.

Das Konzert war wie die anderen auch echt super. Ich saß zwischen den Fans etwas weiter oben in einer Ecke. Kurz vor Ende ging ich in den Backstagebereich um Auf Justin zu warten. "Hast du super gemacht!" Wir nahmen uns in den Arm und küssten uns. 'Danke! Ich hab dich gesehen.' "Ja? Ich saß doch voll weit oben." 'Ja ich hab einfach gegckt wo das hübscheste Mädchen sitzt.' "Awww." Ich drückte ihn ganz fest.

Justin packte seine Sachen zusammen und wir warteten noch bis die anderen fertig waren. Justin und ich stiegen vorne im Bus einmit den anderen, seine Fans versperrten uns denn weg und wir konnten nicht los fahren. Ich lehnte mich an die Wand und nahm Justin in den Arm. Er küsste meinen Hals und nahm mich auch in den Arm, streichelte meinen Rücken entlang und fragte mich,"Geht es dir wieder besser?"
"Ja! Ich weiß nicht was mit mir los war. Ich hab mein Bett vermisst mein zuhause. Ich meine mit dir ist es wunderschön und es macht rießen Spaß, aber ich hab Emma zum Beispiel richtig lange nicht mehr gesehen und ich habe mein Kuscheltier zu Hause." Ich sah ihn bedrückt an doch dann mussten wir beide lachen. Ja, das war mein Problem ich hatte mit 18 immernoch ein Kuscheltier. Justin fand es nicht schlimm nur ich fand es mega peinlich. Manchmal brauchte ich es einfach noch, Justin akzeptierte es was ich ziemlich lieb von ihm fand.

'Ich bin doch hier dein Kuschelbär.' "Bist du auch, aber trotzdem. Ich liebe dich!" 'Ich dich auch Schatz!'
Wir gingen in den Aufenthaltsraum, auf dem Weg legte Justin ein Arm um meine Hüfte. Ich ging duschen machte mich ein bisschen frisch und ging dann zu den anderen, wo ich mich dann au Justin's Schoß setzte und wir noch Sachen besprachen und überalles mögliche redeten.

Justin BieberWo Geschichten leben. Entdecke jetzt