Kapitel 15:)- Gefühlschaos und eine lange Busfahrt

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Justin pov.

Als ich ins Hotel kam, freute ich mich schon auf Mia und ging schnell ins Zimmer. Wir wollten heute Abendt nach dem essen weiter mit dem Tourbus fahren. Ich stürmte ins Zimmer, doch Mia lag auf unserem Bed und schlief. Sie hatte meinen Pulli im Arm und sah so friedlich auf. Ich ging leise ins Bad, schloss die Tür und ging duschen und machte mich fertig. Ich zog mir frische Sachen an und ging zu Mia sie schlief immernoch. Ich gab ihr ein Küsschn auf die Wange und streichte sie über die Haare. 'Süße, aufstehen. Wir müssen noch unsere Sachen packen und noch essen bis wir los fahren.' Sie guckte mich verschlafen an. "Ist okay. Ich komme." Wir packten und sie erzählte mir was sie heute erlebt hatte.

Wir gingen Händchen haltend zum Essenssaal. Wir machten uns zusammen einen Salat und aßen dann noch Nudeln. Wir lachten, weil wir versuchten uns gegenseitig zu füttern was nicht immer klappte. Wir gingen lachend in unser Zimmer und holten unsere Koffer und stiegen in den Tourbus ein. Alfredo und die anderen warteten schon im Bus. 'Da seid ihr ja endlich!' "Ja da sind wir." Sage ich und lache. 'Was ist los warum lachst du so?' "Chill mal. Darf ich nicht glücklich sein?!" 'Doch klar Alter.' Wir brachten eben kurz unsere Sachen in unsere Kabine und dann gingen wir wieder zu den anderen. Wir setzten uns hin und ich zog Mia näher zu mir und legte ein Arm um sie. Wir sollten 18 Stunden ins nächste Land fahren. Die Fahrt ist sehr lange, aber wir werden uns es schon schön gemütlich machen.

Wir diskutierten über dies und das und dann guckten wir uns noch einen Film mit allen an. Dann gingen wir schlafen. "Justin?" 'Ja, was ist los meine Süße.' "Ach nichts vergiss es. Hat sich schon erledigt." Ich zog sie zu mir,'Nein sag jetzt einfach. Was ist los? Du siehst schon die ganze Zeit so aus als wärst du mit den Gedanken ganz wo anders. Erzähl, du weißt ich bin immer für dich da.'

Sie setzte sich aufs Bett und gckte auf den Boden. "Ich weiß auch nicht, ich fühl mih nicht so gut ich würde am liebten die ganze Zeit im Bett liegen, ich vermiss mein Bett und mein zuhause." Heißt das sie will nach Hause fliegen. Nein! Nein, nein das darf sie nicht. Sie muss bei mir bleiben. Ich nahm sie in den Arm. 'Ich mach dir ein Vorschlag. Wir beide machen uns jetzt fertig und legen uns ins Bett vorher mach ich uns noch ein Tee und hol eine Kiste Gummibärchen, dann legen wir uns zusammen ins Bett und kuscheln, reden, essen oder wir können uns einen Film angucken.' "Ja okay können wir machen." Ich machte rin Tee und holte alles mögliche an Süßigkeiten, Chips und Salzstangen. 'Hier meine Süße.' "Danke." Sie gab mir ein Küsschen. Ich ging zum Schrank und holte zwei Jogginghosen, einen Pulli, ein weißes Top und meine dicken Socken von mir. Wir zogen uns um und kuschelten uns unter die Bettdecken. "Titanic oder Dirty Dancing?" Fragte sie mich. 'Mmmmh vielleicht können wir ja auh ziemlich laut und unheilbar nah oder so gucken?' "Ja gucken wir denn." Ich machte den Film an. Der Film war richtig schön, zwar auch ein bisschen traurig, aber auch lustig. Ich guckte Mia an, sie hatte ihren Kopf an meine Schulter gelehnt und guckte gespannt auf den Computer. Sie weinte und kaute auf ihren Nägeln rum. Ich küsste sie auf die Kopfhaut, streichelte ihren Arm entlang und verstrengte meine Finger in ihre.

Kurz vor Ende schlief sie ein. Ich legte sie vernünftig hin, deckte sie richtig zu und machte das Mac Book aus. Ich knipste das Licht aus und kuschelte mich an sie.

Justin BieberWo Geschichten leben. Entdecke jetzt