warum?

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Marie's Sicht

"So Marie zu slender gehts da lang, ich zeige dir den weg" sagte Jack und ich folgte ihm, ich guckte noch einmal zu Toby und er sah traurig auf den Boden,ich pickste ihn beim vorbeigehen kurz in die Seite so das nur er es mitbekamm, und er musste lächeln.

Wir gingen am Wohnzimmer lang ,da sah ich Jane the killer, masky,smile dog, laughing Jack, hoodie, splendorman,trenderman,offenderman,bloody painter, dann gingen wir weiter eine Treppe hoch wir kamen an vielen Türen mit verschiedenen Namen drauf entlang, bis zu einem Zimmer wo ein komisches Zeichen drauf war"so viel Spaß" sagte Jack,und kam auf mich zu und nahm mich in den arm, ich war ganz erschrocken so das ich kurz zusammenzuckte doch ich ließ es zu, dann löste er sich von mir, ich guckte ihn nur kurz verwundert an aber, er rannte die Treppe wieder runter, ich war leicht Rot im Gesicht

Ich klopfte kurz dann kam ein eine Stimme heraus "ja bitte, herein?" ich ging rein, und schloss hinter mir die Tür "ahh Marie auf dich habe ich gewartet setzte dich doch" sagte der Typ namens slender er war weiß hatte kein Gesicht und trug einen Anzug."OK" sagte ich schnell. Und setzte mich genau gegenüber von ihn " meine liebe du hast dich bestimmt gefragt was du hir machst, also ich möchte das du mein neuer proxy wirst und hir einzieht, oder du sehr gefährlich bist und erstens, deine Familie wirst du neih wieder sehen zweitens ich habe das sagen und drittens deine Sachen sind schon hir also keine sorge," sagte slender,* ich verstehe die Welt nicht mehr ich gefährlich haha is klar ich bin doch nur ein stink normales Mädchen das gerne creepypastas liest omg was jetzt* " ach wen du wegläufst oder versucht von uns jemanden umzubringen, ist deine Familie so gut wie Tod also auch dein kleiner geliebter Bruder ,und jetzt geh achso und du schläfst solange bei Toby bis wir ein Zimmer für dich haben den wir haben im Moment viel Besuch, meine Brüder sind hir und nehm dich in acht vor offenderman also hop hop mein Kind du solltest langsam ins Bett ," ich stand einfach auf und ging aus dem Zimmer ich kämpfte mit den Tränen * was meine Familie verlassen nein das kann ich nicht bitte zalgo beschütze mich* Toby kam die Treppe hoch, ich konnte nicht mehr ich lief Toby in die arme und fing an heftig zu weinen. Toby nahm mich fest in den arm und wir sakten beide zusammen auf den Boden "schhh schhh alles wird gut, ich bin ja bei dir, keine Angst ich verlass dich nicht" sagte er behutsam und ich krallte mich fester an ihn ran bis ich mich beruhigt habe " wo sollst du eigentlich schlafen?" fragte er langsam " bei dir sagte slender*schnief*" "oky" sagte er erfreut.

Er nahm mich hoch und trug mich in sein Zimmer dann legte er mich ins Bett und er daneben, er zog mich zu sich so das mir nicht kalt wurde und nahm seinen mundschutz und die Brille ab und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Langsam schlief ich ein und bemerkte noch wie die tür langsam aufging und dann wieder zu. Das war mir aber egal ich war bei Toby.

Ticci Toby  liebesgeschichteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt