Ticci Toby liebesgeschichte

wolf

Sorry das ich nichts mehr geschrieben habe wegen privaten gründen aber ich fange wieder damit an. Danke an Sina , Vivien und Sara die mich dazu ermutigt haben und natürlich meinen Lesern danke

Marie's Sicht

Als wir drinnen waren kam mir ein übler Gestank in die Nase. "Bähh was ist das?" fragte Toby und hält sich die Nase zu. "Das sind die verdorbenen Schatten" sagte der Fuchs und bog die Ecke ab. "Verdorbene Schatten?" fragte Jack ungleubig und schaute verwirrt. "Das sind Menschen die Tot sind aber als Geister weiterleben, sie sind halt nur böse und sie haben Schwarze Seelen" erklärte der Fuchs "und warum sind sie hier?" fragte ich nun auch. "Sie werden vom Meister angezogen, weil seine Gefühle verrückt spielen" sagte er hastig und stellte sich vor eine große Tür. "So wir sind da" sagte er und trat einen Schritt zur Seite und die Tür öffnete sich
Jack und Toby gingen schon mal rein, aber ich kniete mich nochmal zum Fuchs hin "sag mal wie heißt du eigentlich?" fragte ich ihn lächelnd "Mein Name ist Akuma" sagte der Fuchs freundlich zurück "Freut mich dich kennen zu lernen Akuma" sagte ich und stand auf. Ich ging durch die große Eisentür, als ich drinnen war schloss sie sich wieder. ich drehte mich erschrocken um, dann hörte ich leises geflüster und sah nach vorne.

Es war ein großer Raum so wie in einem Schloss wo alle tanzen, auf den Boden waren komische Zeichen die bis zu einem Trohn führten und auf diesem Trohn saß Timo. Neben dem Trohn an beiden seiten konnte ich zwei Wölfe sehen die Toby und Jack komisch anfunkelten mit ihren Augen.In der Mitte des Raums war ein großer runder Tisch wo dran Menschen in einem Umhang mit Kapuze auf dran saßen und ein schwarzes Wesen in der Mitte des Tüsches anstarrten.

"Was ist hier los?" fragte ich Timo aber er fing nur an zu lachen. "Hör auf zu lachen und Antworte ihr" Sagte toby im ernsten Ton "Kyoko und Kiriko packt sie euch hahahahahahahahahahahaha" Die beiden Wölfe stürzten sich sofort auf die beiden und zerren sie zu einer Tür hin die auf einmal da war. "Hört auf, lasst sie in Ruhe!" sagte ich in einen strengen Ton aber sie hörten nicht auf das was ich sagte, deshalb funkelte ich mit meinen Augen Timo an der jetzt aufgestanden ist und zu mir rüber kamm. Jetzt stand er vor mir und nahm mein Handgelenk, er zog mich mit "Lass mich los, Timo bitte ich will dir nicht weh tun!" sagte ich verzweifelt, dennoch ließ er nicht los und zog mich in einen dunklen Raum wo er mich auf ein Bett schmiss und sich über mich beugte.