Die Letzte Hoffnung: Helden der Zeitwende

Der Traum

Es war eine dieser Nächte, in denen der Mond so hell schien, dass die Sterne verblassten. Ein sanfter Wind strich durch die Bäume, und irgendwo in der Ferne konnte man das leise Rauschen eines Flusses hören. Inmitten dieser Stille stand ein altes Haus am Rande des Waldes, umgeben von einer geheimnisvollen Aura, die niemand erklären konnte. Die Dorfbewohner erzählten sich seit Generationen Geschichten darüber, doch niemand wagte es, näher heranzutreten. Bis heute.
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Seufzend blätterte ich die Wochen Zeitung durch. Seite für Seite blätterte ich um ohne einer wirklich Beachtung zu schenken, bis zur letzten.

,,Kinder kamen dem Wald Haus zu nahe und wurden am Morgen darauf leblos Aufgefunden. Die Untersuchung laufen." Murmelte ich den Text vor mich her und seufzte auf.

,,sicherlich nur Tiere", sprach Elias welcher sich zu mir an den Tisch setzte und an seinem Kaffee nippte.

Vermutlich hatte er recht. Abends im Wald zu sein ist das Dümmste was man tun konnte. Wölfe, bären- und vieles mehr jagten Nachts. Außerdem stand dort ein Haus, welches viele meideten. Meine Großeltern erzählten mir, dort würden alte Artefakte liegen, jene aber verflucht seien.

,,Ist es denn nicht merkwürdig? Das ist jetzt schon der Dritte Vorfall!" Klagte ich und ließ mich nach hinten in die Couch sinken.

,,Natürlich ist es Merkwürdig, aber zu viel zum Nachdenken für deinen kleinen Kopf." schnaubte er und schnippte gegen meine Stirn.

Au. Dachte ich mir und drehte mich weg.

,,Sei doch jetzt nicht beleidigt. Das kann nicht weh getan haben!" murrte er und trank wieder von seinem Kaffe.

Auch ihm war die Interesse ins Gesicht geschrieben. Dies erkannte ich deutlich.

Die Darauf folgenden Tage waren ruihg. Niemand sprach über das was passierte. Das einzige, was mir auffiel war, niemand traute sich richtig in den Wald zu gehen. Auch ich ertappte mich dabei, größere Bögen abends um den Wald zu machen.
Meine Eltern verbaten mir, in den Wald zu gehen. Auch wenn ich den Wald liebte, war ich nicht sauer auf die Entscheidung dieser. Ich wusste, dass ich ihnen wichtig war, dass ich ihnen erhalten bleiben solle. Und doch zog mich meine Interesse des öfteren näher zum Wald. Selbst wenn ich diesem aus dem weg ging, schien etwas im Wald zu sein, was mich anzog.

,,Cali, was ist los?" Ertönte plötzlich eine mir bekannte Stimme. Meine beste Freundin Siwa stand vor mir und wedelte mit der Hand.

,,verzeih." Sprach ich nur und sie lachte.

,,du bist momentan so abwesend. Worüber denkst du nach? Schläfst du genug? Hast du stress?" Platze besorgt aus ihr raus und stellte sich vor mich um mich vom weitergehen zu Hindern.

Ich dachte viel über die Geschehnisse nach. Außerdem waren meine Gedanken mit Träumen meiner gefüllt, diese immer vom gleichen Moment handelten.

,,mir geht es gut." Gab ich lächelnd zurück und zog sie mit. ,,komm! Sonnst sind alle ausverkauft!!" Sprach ich lauter und rannte mit ihr los.

Am Abend saß ich in meinem Bett und Blickte aus dem Fenster. Es stürmte seit 2 Stunden sehr stark. Donner ließen mich immer wieder aus meiner Träumerei Aufschrecken.

Noch immer kam ich nicht drüber hinweg, was momentan in der Gegend passierte. Vielleicht hatte Elias wirklich recht und Tiere waren die Täter. Jedoch kann es doch nicht 5 mal den Grund gehabt haben.

Mit diesen Gedanken schlief ich ein.

Die dunkelheit umhüllt mich. Stimmen, diese mir bereits bekannt vor kamen ertönnten.

,,töten.. töten.." hörte ich eine schrille Stimme und drehte mich um. Erkennen aber, tat ich nicht. Nur ein Merkwürdiges Gefühl machte sich in meinem Magen breit. Weitere Stimmen stimmten mit ein bis es ein Chor war, diese das Gleiche sagten. Schreie füllten den Wald. Ich Rannte durch diesen und versuchte die Stimmen hinter mir zu lassen. Vor einem Haus kam ich zum halt. Dies nutzte ich und ging in dieses um mich vor den Gestalten zu schützen...

Sofort schreckte ich auf und blickte mich um. Ich befand mich wieder in meinem Zimmer.

,,Schon wieder dieser Traum..." Murmelte ich Müde.
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Zu Beginn ein Kurzes Kapitel:D