Fast and Furious 5 Eine neue Gefahr

1 Kapitel

Es it ein sonniger und ruhiger Tag, den ich gemütlich mit meinem Sohn genoss, als ein unbekannter Gast auf den Hof fuhr. Ich stellte mich schützend mit einer Waffe vor Jack. "Verschwinden sie oder ich muss schießen!", sagte ich sauer, doch als ich die Person sah, lies ich die Waffe runter. "Es tut mir leid, das ich sie erschreckt habe, aber ich habe ein Notfall und brauche deine Hilfe!", sagte er, das ich ihn skeptisch anschaute. Er gab mir die Ackte, die ich genauer durchlas. Dank Brian kenne ich mich mit Polizeisachen aus und ich hatte vor einem Jahr Hobbs bei seiner Mission geholfen. "Own Shaw. Ein Übeltäter der gerne Autos fliegen lässt. Er hat in London schon schaden angerichtet. Der ist gefährlich,weshalb ich das alleine ncht schaffe!", sagte er. "Und wieso kommen sie zu mir? Wie du siehst, lebe ich hier glücklich mit meinem Sohn und will eigentlich nichts mehr mit Kriminellen Sachen zu tun haben!", sagte ich. "Weil du Brian und Dom am nähersten stehst, als zu den anderen Team Mitgliedern!", meinte er, "Ich habe schon Vince und Letty bei der Sache verloren. Ein weiterer Rückschlag kann ich nicht gebrauchen!", sagte ich. "Das verstehe ich. Ich würde dich nicht fragen, wenn es nicht so gefährlich wäre. Ich bitte dich!", sagte er. "Ich tue was ich kann, aber versprechen kann ich nichts!", sagte ich und er nickte. Als er gefahren ist, brachte ich Jack erstmal schlafen und rief Dom an, der dann zu mir kam. Ich kam zu ihm ans Auto und umarmte ihn, was meine Gefühle wieder in Gang gebracht hat. "Danke das du gekommen bist. Hobbs war da und hat mir die Ackte da gelassen. Er braucht unsere Hilfe, denn der Gegner mit dem wir es zu tun haben ist gefährlich!", sagte ich und gab sie ihm. Seine Muskeln und wie sie unter seinem weißen Shirt zur Geltung kommen. Er merkte, das ich ihn anstarrte, was ihn dazu veranlasst, meinem Gesicht wieder näher zu kommen, aber ich schüttele nur den Kopf. Als er was sagen konnte, kam Mia zu Besuch, die uns erstmal umarmt. Sie schaut erst Dom, dann mich an. "Alles okay?", fragte sie. "Es gibt wieder Arbeit!", sagte er. "Geht ruhig. Ich werde auf Jack aufpassen!", sagte sie, aber ich schüttele den Kopf. "Ich gehe nicht, denn ich habe das Leben hinter mich gelassen, um mit meinem Sohn ein normales Leben zu führen!", sagte ich. "DAs Team und Dom brauchen dich. Du bist das klügste Köpchen des Teams. Du hast die gleiche Sache wie Brian drauf. Zu dritt werdet ihr das Rocken. Dein Vater würde sich auch freuen, wenn er dich wieder sieht!", sagte sie, das Dom und ich uns anschauten. Seine Augen sind so fesselnd. "Na gut. Ich werde mitfahren!", sagte ich, schnappte mir ein paar Sachen, gab Jack ein Kuss und verabschiede mich. Ich stieg ins Auto ein und dann geht es zum Flughafen. Während der ganzen Fahrt herscht stille, bis wir am Flugzeug angekommen sind, der uns nach London fliegt. "Die anderen sind schon da?", fragte ich. Mein Herz rast wie bescheuert, wo ich hoffe, das er es nicht hört. "Sie erwarten uns dort. Sie haben sich alle vermisst!", sagte er, was ich mir schon denken konnte. "Dich bedrückt doch was?", fragte ich. "Du hast mir gefehlt. Dein Lächeln habe ich vermisst!", sagte er. "Das geht nicht. Ich bin mir noch nicht sicher!", sagte ich, was eigentlich gelogen war. "Du hast Angst jemand zu verlieren, der dir sehr nahe steht, weil es mit Letty und Vince passiert ist!", sagte er. Ich nickte nur. In London angekommen, wurden wir schon erwartet. Ich rannte erstmal Dad in die Arme. "Du hast jetzt rote Haare. Das steht dir voll!", meinte er, das ich lächeln musste, bis Hobbs kam, was meine Miene in den Keller sinken lässt.