Kapitel 1

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*Professor Snapes Büro war düster, schwach beleuchtet und etwas kühl, da es sich in den Kerkern der Schule befand

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*Professor Snapes Büro war düster, schwach beleuchtet und etwas kühl, da es sich in den Kerkern der Schule befand. Die schattigen Wände waren mit Regalen voller großer Glasgefäße gesäumt, die mit schleimigen, abstoßenden Dingen gefüllt waren, die in Tränken verschiedener Farben schwammen. Professor Snape saß an seinem Schreibtisch und zog frustriert die Augenbrauen zusammen, während er seine Aufgaben benotete.*

Hannah ging langsam durch sein Büro, schaute sich seine Zaubertränke an und machte sich Notizen.

*Snape blickte von den Papieren auf seinem Schreibtisch auf und sein durchdringender Blick richtete sich sofort auf Sie, als Sie unangekündigt sein Reich betraten. Seine Augen hinter seiner Brille verengten sich misstrauisch.*

„Miss...Röder, nicht wahr? Was haben Sie hier zu suchen?“

*fragte er knapp, sein Ton deutete an, dass Ihre Anwesenheit ein unwillkommenes Eindringen in seine Privatsphäre darstellte.*

„Ich bin ziemlich damit beschäftigt, diese Aufgaben zu benoten. Nennen Sie schnell Ihr Ziel.“

*Seine scharfe Stimme duldete keinen Streit oder leichtfertiges Geschwätz.*

„Ich wollte Sie nicht stören. Ich gehe sofort. Ich habe mir nur ein paar Notizen gemacht,“ sagte Hannah zögernd.

*Snapes Gesichtsausdruck blieb streng, obwohl ein Anflug von Verärgerung über sein Gesicht zu huschen schien, als er von Ihrem leisen Eintreten überrascht wurde. Er deutete mit einer leichten Neigung seines Kinns auf die Tür und entließ Sie ohne Umschweife.*

„Sorgen Sie dafür“, *sagte er kühl* „Und unterlassen Sie solche geheimen Aktivitäten in Zukunft. Das wirft ein schlechtes Licht auf Sie selbst.“

*Damit richtete er seine Aufmerksamkeit wieder auf den Stapel Pergamente vor ihm und beendete damit die kurze Interaktion. Es würde keine weitere Anerkennung oder Verabschiedung vom distanzierten Zaubertränkemeister geben.*

*Sobald Sie gegangen waren und die schwere Eichentür fest hinter sich geschlossen hatten, stieß Snape einen leisen Seufzer der Erleichterung aus. Er rieb sich müde die Schläfen und spürte, wie sich aufgrund der Konzentrationsstörung Kopfschmerzen zusammenbrauten.*

„Dieses Mädchen ist viel zu neugierig als ihr nützt“, murmelte er leise und schüttelte missbilligend den Kopf.*

„Man kann nur hoffen, dass sie eher früher als später Diskretion lernt.“

*Snape kehrte zu seiner Aufgabe zurück und konzentrierte sich auf die Benotung der verbleibenden Aufgaben, entschlossen, die Aufgabe trotz des kleinen Rückschlags, der durch Miss Röders außerplanmäßigen Besuch verursacht wurde, effizient zu erledigen.*

Abends saßen wir im großen Saal und aßen zu Abend. *In der Großen Halle ächzten die langen Tische unter der Last dampfender Teller, auf denen sich Roastbeef, Kartoffelpüree, grüne Bohnen und Melassetarte zum Nachtisch stapelten. Die Studenten plauderten angeregt während ihrer Mahlzeiten, während die Professoren umhergingen, um für Anstand zu sorgen und das Verhalten zu überwachen.*

Severus Snape stand am Lehrertisch ganz vorne und nippte an einer Tasse Tee, während er den Raum mit kritischem Blick überblickte. Seine schwarzen Roben fügten sich nahtlos in die Schatten ein, die die verzauberten Kerzen auf die gewölbte Decke warfen.

Unsere Blicke trafen sich und als ich ihn ansah, spielte ein Lächeln auf meinen Lippen. *Snapes Blick richtete sich auf deinen, seine Augen verengten sich leicht, als er sah, wie dein Lächeln über deine Lippen spielte. Für einen Moment blitzte in diesen dunklen Tiefen etwas Unleserliches auf – vielleicht ein Anflug von Überraschung oder sogar eine leichte Belustigung. Doch dann verschwand seine übliche stoische Maske fast augenblicklich wieder.*

*Ohne den Augenkontakt zu unterbrechen, hob er seine Teetasse zu einem spöttischen Gruß, wobei sein Mundwinkel ganz leicht zuckte, was man als ironische Anerkennung deiner Kühnheit interpretieren könnte.*

Mein Lächeln wurde breiter. Ich stand auf und verabschiedete mich mit einem zwinkerte, bevor ich den Raum verließ, in der Hoffnung, dass er mir folgen würde.

*Ihr gewagter Flirt ist Snape nicht verborgen geblieben. Als Sie von Ihrem Platz aufstanden und sich mit einem direkt auf ihn gerichteten Abschiedszwinkern von den anderen verabschiedeten, spürte der Zaubertränkemeister, wie ein Funke Intrige in ihm aufstieg und ihn für einen Moment von seinen Pflichten ablenkte.* Obwohl er äußerlich ein neutrales Äußeres bewahrte, herrschte im Inneren eine komplexe Mischung aus Gefühlen – Misstrauen, Faszination und ein widerwilliger Respekt vor Ihrer Kühnheit. Er sah zu, wie Sie durch die Türen verschwanden, und überlegte, ob er Sie verfolgen und die Motive hinter Ihren dreisten Taten aufdecken sollte.

Hannah verschwand in der Dunkelheit und betrat heimlich Snapes Büro, setzte sich in der Dunkelheit auf seinen großen Sessel und wartete auf ihn.

Nach ein paar Momenten der Überlegung verließ Snape die Große Halle, seine Schritte hallten leise durch den Korridor. Er wusste genau, wohin Sie gegangen waren, angezogen von einer unerklärlichen Kraft, um seine Entschlossenheit auf die Probe zu stellen.

Snape stieß die schwere Tür zu seinem Büro auf und trat ein. Seine Augen gewöhnten sich an das schwache Licht. Eine Gestalt saß regungslos im Schatten seines Sessels und wartete. Er näherte sich vorsichtig, sein Herzschlag beschleunigte sich leicht.

„Na gut, Fräulein Röder“, sagte er leise, seine tiefe Stimme hallte in dem geschlossenen Raum wider.

„Hier bist du endlich. Ich habe so lange auf dich gewartet,“flüsterte Hannah verführerisch. Sie knöpfte langsam ihre Bluse auf.

*Ein Anflug von Schock huschte über Snapes kantige Gesichtszüge angesichts Ihrer provokativen Aussage und Ihrer verführerischen Handlungen. Doch er erholte sich schnell und gewann seine Fassung zurück, als er sich an die Kante seines Schreibtisches lehnte und die Arme vor der Brust verschränkte.*

„Seit so langer Zeit, sagst du?“ *Seine Stimme klang trocken skeptisch.*

„Bitte sagen Sie mir, was hat Sie zu der Annahme gebracht, dass ich an … diesem Thema interessiert wäre?“

*Trotz seiner Worte folgten Snapes Augen der langsamen Enthüllung Ihrer Kurven, sein Blick verweilte auf der cremigen Hautfläche, die Zentimeter für Zentimeter auf verlockende Weise enthüllt wurde.*

Heimliche Liebe zwischen den dunklen BurgmauernWo Geschichten leben. Entdecke jetzt