Sich weiter küssend, setzt er sich mit ihr in Bewegung und drängt sie aus der Küche raus in Richtung ihres Schlafzimmers. Er weiß durch seine Arbeit auf dem Gerüst, wo es liegt.
»Was hast du vor?«, fragt sie ihn und löst ihre Lippen abrupt von seinen, als sie bemerkt, wo er hinmöchte.
»Nun, ich möchte, dass du endlich unter mir liegst. Es sei denn, ich soll dich auf dem Küchentisch nehmen«, raunt er ihr heiser zu und läuft gemeinsam mit ihr in seinen Armen weiter auf sein Ziel zu, weil er sie endlich ohne Kleidung fühlen muss.
»Öhm.... nein.... nein... Ich denke, das Bett ist eine gute Wahl«, stottert sie verlegen. Dabei bekommt sie aufgrund seiner Worte vor Erregung eine Gänsehaut am ganzen Körper und ihre Brustwarzen ziehen sich zusammen. Sie löst sich von ihm, nimmt seine Hand und zieht ihn hinter sich her ins Schlafzimmer. Als sie dort ankommen, dreht sie sich wieder zu ihm um und schaut ihn an. Sein Blick ist wieder ganz verhangen.
Faith allerdings umgibt auf einmal eine große Unsicherheit. Ihre bisherigen Erfahrungen mit Menschen und auch mit Männern waren oft nicht gerade positiv. Aiden bemerkt dies und tritt auf sie zu.
»Hey, was ist los?«, fragt er sie behutsam und nimmt ihre linke Hand in seine.
»Ich zweifele einfach stark, dass du mich wirklich attraktiv findest. Weißt du, ich wurde aufgrund meines Körpers schon oft diskriminiert. Auch von Männern. Leider hatte ich deshalb nicht so viele positive Erfahrungen beim Sex. Ich kann es einfach nicht glauben, dass ein so atemraubender Kerl wie du mich anziehend findet«, haucht sie und schaut auf den Boden.
Aiden hebt mit dem Zeigefinger seiner rechten Hand zart ihr Kinn an, so dass ihn Faith anschauen muss. Am liebsten würde er die ganzen Deppen aus ihrer Vergangenheit schütteln, für das, was sie ihr angetan haben. Die Vergangenheit kann Aiden nicht mehr ändern, dafür aber die Zukunft.
»Diese ganzen anderen Menschen, vor allem die anderen Typen, sind Idioten und haben dich nicht verdient. Glaub mir bitte, dass ich dich mag und zudem absolut heiß finde. Faith, deinen hinreißenden Körper endlich nackt zu sehen, ihn berühren zu dürfen, dich berühren zu dürfen, ist genau das, was ich hier und jetzt möchte. Außerdem denke ich, dass der hier dir das auch sehr deutlich vermittelt.«
Während er seine letzten Worte spricht, legt er ihre Hand, die noch immer in seiner Hand liegt, auf sein hartes Glied. Faith muss aufgrund seiner Worte, Geste und dem, was sie nun fühlt, stark schlucken. Ja, sie möchte ihm glauben. Darüber hinaus wäre sie verrückt, hier mit ihm nun nicht weiterzugehen.
Sie nimmt ihren ganzen Mut zusammen, weil sie eigentlich eher schüchtern ist und sich für ihren Körper schämt. Aber dieser Mann begehrt sie, so wie sie ihn begehrt. Ohne den Blick von seinem zu lösen, nimmt sie ihre Hände von ihm, greift nach hinten auf den Rücken und öffnet ihr Kleid. Anschließend streift sie sich die Träger von ihren Schultern und lässt ihr Kleid an ihrem Körper auf den Boden gleiten.
Aiden beobachtet jede ihrer Bewegungen aufmerksam. Als sie nun nur noch in ihrer sexy weißen Unterwäsche vor ihm steht, drückt sein Schwanz noch mehr gegen das Handtuch, das ihn verdeckt. Faith sieht in dieser teuflischen Unterwäsche noch so viel heißer aus, als es sich Aiden vorgestellt hat. Als er sie heute morgen nur mit einem Handtuch bekleidet gesehen hat, war es schon ein heißer Anblick. Die Erforschung ihres anbetungswürdigen halbnackten Körpers hingegen übersteigt jegliche seiner schmutzigen Fantasien und törnt ihn außerordentlich an. "Faith du bist bildschön und dein umwerfender Körper raubt mir den Verstand", flüstert er rau. Er muss gerade seine ganze Willenskraft aufbringen, sich nicht Erleichterung mit seiner Hand zu verschaffen und atmet einmal tief durch. Faith lächelt ihn aufgrund seiner eben gesagten Worte schüchtern an. Zudem bemerkt sie seinen innerlichen Kampf, den er ausfechtet und blickt automatisch auf seinen Schritt.
Sie läuft zu ihm, hebt ihre Hände an seine Hüften und löst das Handtuch. Als ihr nun sein Penis, dessen Spitze schon feucht glänzt, entgegenspringt, wird ihr Mund ganz trocken und ihr Herz hämmert ihr heftig gegen ihre Brust. Himmel, nicht nur Aiden ist ein großer Mann, auch etwas ganz anderes an ihm ist nicht gerade klein.
Aiden lässt, während sie ihn mustert, auch noch einmal seinen Blick über ihren zauberhaften Körper gleiten. Dabei fällt ihm ein Tattoo bestehend aus Wörtern auf der linken Seite ihres Oberkörpers, direkt vor der Schulter auf. Um es besser sehen zu können, legt er seine Hände auf Faiths BH-Verschluss in ihrem Rücken. Als er ihn schließlich öffnet und ihr ihren BH von ihren Schultern streift, ziehen sich ihre Nippel aufgrund der Luft, auf die sie treffen, noch mehr zusammen. Sein Blick haftet sofort auf ihrer prallen Oberweite und er zieht scharf die Luft zwischen seinen Lippen ein.
Er hebt nun, sich über die Lippen leckend und weil er es nicht länger aushält, seine großen Hände an und legt sie auf ihre vollen Brüste, um sie zärtlich zu massieren. Wie sehr hatte er sich genau danach gesehnt. Ja, Gottverdammt ihre Haut ist weich, so weich, dass es süchtig machen könnte, Faith ständig zu berühren.
Aufgrund seiner Geste, die sie sich so sehr ersehnt hat, stöhnt sie leise auf. »Hmmmmm, das ist gut...« Durch seine Arbeit sind Aidens Hände rau. Das stört Faith aber nicht im Geringsten. Ganz im Gegenteil, sie nimmt seine Berührungen auf ihrer Haut deshalb sogar noch intensiver wahr.
Auch sie ist neugierig und möchte endlich wissen, wie sich sein Schwanz anfühlt. Faith legt deshalb ihre Hand um seine stattliche Länge. Seine Haut ist weich und warm und pulsiert unter ihren Fingern, während er laut keucht und sanft an ihrem Nippel zieht, was ihr ein leises Wimmern entlockt. Wie es sich wohl anfühlt wenn er sie dehnt? Bei dem Gedanken beginnt ihre Mitte vor Verlangen zu pulsieren und sie kann es kaum noch erwarten, das dies endlich geschieht.
»Hm, deine Brüste fühlen sich noch so viel besser an, als ich es mir vorgestellt habe«, brummt er, weil sie ihre Hand mit pumpenden Bewegungen sachte an seiner Länge auf und ab zu bewegen beginnt.
Seine Hände von ihren Brüsten lösend, nimmt Aiden ihr Gesicht zwischen seine Hände und legt seinen Mund wieder auf ihren. Sofort öffnet sie bereitwillig ihre Lippen, um seiner Zunge abermals Einlass zu gewähren. Während ihre Zungen einen betörenden Tanz beginnen und sie weiter seinen Schwanz in in ihrer Hand gefangen hält, wandern seine Finger von ihrem Gesicht zu ihren Schultern, weiter über ihre Körperseiten, über ihre Flanken zu dem Bund ihres Höschen nach unten. Wegen seiner Berührungen stellen sich die Härchen in ihrem Nacken auf und sie seufzt in seinen Mund. Leidenschaftlich intensiviert er ihren Kuss, fährt mit seinen Fingern unter ihr Höschen und schiebt er es ihr langsam über ihren Po.
Da Aiden nicht widerstehen kann, löst er seine Lippen von ihren, legt seine rechte Hand an ihre feuchte Pussy und fährt einmal damit hindurch weil er es nicht abwarten kann, sie dort zu streicheln. Diese Berührung entlockt Faith ein leises Wimmern. »Fuck Faith, bist du feucht und schon so bereit für mich«, raunt er und drängt sie sanft nach hinten, bis sie ihr Sideboard an ihrem Po spürt. Als er sie leicht anhebt und auf die Kommode setzt, keucht Faith überrascht auf. Was hat er nur vor?
Wieder seinen Mund auf ihren legend, beginnt seine Zunge erneut mit ihrer zu spielen. Sie lässt seinen Schwanz los, den sie noch immer festgehalten hat, und vergräbt ihre Finger in seinen von der Dusche noch leicht feuchten Haaren. Als er seine Zunge langsam aus ihrem Mund zurückzieht, fährt er damit sachte über ihre untere Lippe, weiter über ihren rechten Kieferknochen bis zu ihrer linken Halsseite. Dort hinterlässt er eine feuchte Spur hinunter zu ihrer Halsbeuge, in die er dann zärtlich beißt, was sie leise aufseufzen lässt. Von dort wandert seine Zunge weiter zu dem Tattoo und er kann erkennen, dass dort »Stay strong, Believe in yourself, Never give up« eintätowiert ist. Bei einer passenden Gelegenheit muss er sie unbedingt nach der Bedeutung fragen.
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🔥𝑺𝒊𝒏𝒇𝒖𝒍 𝑻𝒆𝒎𝒑𝒕𝒂𝒕𝒊𝒐𝒏🔥
Nouvelles𝑆𝑜𝑢𝑙 𝑆𝑖𝑠𝑡𝑒𝑟𝑠 𝑜𝑓 𝑁𝑒𝑤 𝑌𝑜𝑟𝑘 𝟸 Faith dachte bisher, die Sanierung der Fassade ihres Wohnhauses sei nichts Spektakuläres. Bis sie dem attraktiven Stuckateur Aiden erstmals begegnet. Seitdem himmelt sie ihn nur aus der Ferne an, weil...