Im Regen

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Ich stand früh auf am Morgen,da Muhammed und ich eine Verabredung haben.
Um 10:00 Uhr wollen wir uns bei ihm Zuhause treffen und zusammen zum Krankenhaus gehen.
Ich mache mir grosse Angst um ihn inschallah wird alles gut.
In seiner Nähe schlägt mein Herz immer schneller.Ich Liebe ihn so sehr.
Habe ich früher garnicht gewusst das ich so grosse Gefühle für ihn habe.
Aber vielleicht,ich früher noch nicht im ihn verliebt war.
Naja ich lief schnell zum Badezimmer nahm wieder eine kurze Dusche Putzte meine Zähne und lief wieder in mein Zimmer und kramte in meinem Schrank rum.
Ich habe ja fassten nur knappe und Enge Sachen,habe ich gemerkt.
Bis ich endlich eine Hose fand die nicht so eng sitzt und eine linierte Busse die bis unterm Hintern lang ist.
Ich kämmte meine Haare und machte sie mir zu einem Dutt und ging in die Küche Frühstücken.
Vater >> Guten Morgen Liebling...und welchen Grund hat es heute das du so früh aufstehst?
Ich schaute ihn fragend an.
Vater >> Du hattest doch Streit mit Ben und Lea muss doch zuhause bleiben und lernen also mit wehm willst du dich treffen.
Ich >> Ich habe keinen Streit mit M...Ben gehabt.
Vater >> Warum hast du gestern dann geweint?
Meine Eltern schauen mich besorgt an.
Ich >> Das hat einen anderen Grund.
Mutter >> Süße willst du darüber reden.
Ich schüttelte den Kopf.
Bevor meine Eltern noch was sagen konnten fragte mich Luka um wie viel Uhr ich mich treffe.
Ich >> Um 10:00 Uhr bei Muha....b..bei Ben zu Hause.
Luka nickt, >> Also gut wenn du willst kann ich dich hin fahren es wird nämlich spät.
Ich nickte nur stumm und lächelte ihn an.
Nach 15 Minuten essen waren Luka und ich fertig mit essen.
Luka >> Also es wird spät kommst du?!
Ich >> Jah!
Mutter >> Schatz......
Ich >> Mama es ist wirklich alles okay mir geht es gut!
Nach dem Satz stieg ich in Luka's Auto ein.

Luka fuhr los.
Wir waren ganz still keiner sagte was Bis er mich fragte warum ich mich mit Muhammed treffe.
Ich >> Ich gehe mit ihm ins Krankenhaus!
Luka hat sofort verstanden was ich meinte und sagte mit einer leisen Stimme.
>> Inschallah wird alles gut.
Ich schaute ihn an und lächelte leicht.
>> Inschallah.
Als wir da waren stieg ich aus und rief meinem Bruder >> Danke für's fahren.
Luka >> Kein Problem :)
Kurz bevor ich klopfen wollte kam Muhammed schon raus.
Er begrüßte mich mit >> Salam...
Ich schaute ihn kurz fragen an und sagte dann >> Dir auch Salam.
Er lächelt leicht.
>> Also....gehen wir los? Fragte er.
Ich nickte und wir begaben uns auf dem Weg.
Ich zitterte am ganzen Körper.....was wenn......er bald nicht mehr da ist.
Ich bekam Tränen in den Augen.
Muhammed bemerkte sie und wich sie mir weg.
>> Bitte weine nicht wegen mir....so wie Allah will wir es geschehen.
Es fing langsam an zu regnen und da ich nur ne Bluse an habe gab mir Muhammed seine Jacke.
Muhammed >> Bevor du dich noch erkältest.
Ich schaute ihn an.
Und lächelte leicht.
So einen netten Jungen habe ich noch nie gesehen mit so einem tollen Charakter und schöner Religion.

Wir erreichten das Krankenhaus und wir gingen zögernd rein.
Wir waren beide am Zittern.
Als wir ins Warte Zimmer gingen hilt Muhammed meine Hand.
Und lächelte mich leicht an.
Mit sanfter stimmen sagte er >> Alles wird gut!
Ich >> Inschallah ❤
Er lächelte wieder.
Ganz leise flüstert er mir ins Ohr >> Falls ich das hier inschallah überlebe will ich dich später zu meiner Frau nehmen.
Mein Herz klopfte schnelle und ich wurde Rot.
Neben bei sagte er noch >> Naja wenn du mich als deinen Mann haben willst.
Ich nickte nur.
Und ich sag wie Freude sein Gesicht durchlief und er wurde dann auch ganz leicht rot.

Kranken Schwester >> Ben.....Ben Bitte kommen.
Ben stand zögernd auf Atmete kurz ein und ging rein.
Ich durfte nicht mit rein weshalb ich draußen warten musste.
Nach 30 Minuten kamm Muhammed raus.
Muhammed >> Ich muss 20 Minuten auf das Ergebnis warten.
Wir beide saßen Zitternd da.
Bis die Kranken Schwester Ben auf rief.
Er schaute mich kurz an mit einem Lächeln und ging rein.
Nach 10 Minuten kam er gestörmt raus schaute mich eine Sekunde lang an und lief dann raus.
Ich lief ihm hinterher wo ich ihn dann mitten im Regen sah.
Ich lief zu ihm und stellte fest das er weinte.
Ich strich ihm die Tränen vom Gesicht.
Und weinte selber.

Er nahm mich fest in den Arm und stotterte......

Ich änder mich - FÜR DICH Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt