Mir gefrohr das Blut in den Adern ala ich rüber zu der großen Gestalt sah. Er hatte wie in den Gesichten lange Gliedmasen und kein Gesicht.
Nur Umrisse von seinen Augen und von seinen Wangenknochen waren zu sehen auf der blassen Haut. Auch wenn er keine Aigen hatte konnte ich seinen Blick auf mir spüren.Eddie deutete auf den Holzstuhl der vor dem Tisch stand. Ich setzte mich langsam hin und wendete meinen Blick nicht von dem Mann mit dem Anzug ab.
"Das ist sie also?" fragte Slenderman mit tiefer Stimme und wandte sich zu Eddie der nickte. "Ja Herr das ist meine Schwester. Ich bin froh das sie sie aufnehmen" Slenderman schaute mich an. "Ich hoffe doch sie kann töten." Töten? Ich soll für ihn töten? "Warte...ich soll für Sie arbeiten? Davon war nie die Rede." sagte ich und mein Puls ging hoch.
Eddie nahm meinen Arm. "Beruhige dich Lie." sagte er mit ruhiger Stimme. Ich setzte mich wieder und atmete kurz tief ein und aus.
"Wenn du nicht für mich arbeitest, überlasse ich dich an meine Proxys die dich dann töten dürfen. Also Lieva. Du hast die Wahl. Entweder du arbeitest für mich, und kannst hier mit deinem Bruder und den anderen leben...oder du wirst von Masky eine Kugel in den Kopf bekommen."
Ich starrte zu Boden. Was sollte ich jetzt tun? Ich wollte bei meinem Bruder sein, aber ich wollte nicht töten. Soll ich einfach versuchen wegzulaufen? Nein zu riskant. Nun schaute ich auf und setzte ein ernstes Gesicht auf.
"Was ist mit meiner Schule?" fragte ich. "Darum wurde sich gekümmert" sagte der Slenderman.
"Warum kann ich nicht zurück?" fragte ich."Weil es zu riskant wäre. Du könntest uns der Polozei ausliefern. Und außerdem würdest du wieder ins Heim kommen." Als der Slenderman das aussprach war mir klar das ich bleiben wollte. Ich will nucht mehr zurück ins Heim. Ich will bei meinem Bruder sein, und solange ich bei ihm bin wird schon alles gut.
"Gut. Ich werde bleiben." sprach ich mit leiser Stimme. Eddie lächelte leicht und schaute dann wieder zu Slenderman. "Braves Mädchen. Bitte unterschreibe hier." Er klang immernoch bedrohlich und ernst der Mann ohne Gesicht. Er reichte mir einen Zettel und einen Stift. Das ganze kleingedruckte wollte ich nicht lesen. Wer macht das auch?
Ich las mir nur das obere durch und ging alles nochmal durch.1. Du bleibst für den Rest deines Lebens ein Proxy, bis du stirbst.
2. Es ist nicht gestattet sich einem anderen Herren zu untergeben.
3. Du wirst jeden Anweisungen folgen die dein Herr dir gibt, auch wenn du dafür stirbst.
Usw.Ich lag mir den Rest durch und unterschrieb dann auf der unteren Linie. Als ich den Stift weglegte reichte ich Slenderman dad Blatt. Dann schaute er mich an mit seinen nichtvorhandenen Gesicht. Dann wurde sein Gesichtsausdruck weicher. "Willkommen Lieva. Ich hoffe du verstehst dich mit den anderen." Was? Erst sah er aus als ob er mich töten wolle und jetzt redet er mit mir als wäre ich eines seiner Kinder? Wow.
In dem Moment wurde die Tür aufgebrochen. Mein Blick wandte sich zu der Person die da stand. Es war ein Junge, ungefähr in Eddies Alter. Er hatte schwarze Haare und blasse Haut. Er trug einen weißen Hoodie der mit Blut befleckt war. In seinem Gesicht zerrten sich Narben von seinem Mund über seine Wangen. "Hey Slender! Toby hat wieder die Küche abgebrannt! Das nervt!" Er schien sehr genervt zu sein.
Slenderman stand auf und schaute wieder ernst aber auch zutraulich. "Jeff klopf bitte an" Der Junge schaute genervt und ging raus und schloss die Tür. Dann hörte man ein klopfen. "Ja?" Der Junge namens Jeff kam wieder rein. "Besser?" "Besser. Was gibt es?" fragte Slenderman. Jeff schaute wieder genervt und wütend. "Toby hat wieder die Küche abgebrannt!" Der Slenderman seufzte. Dann sagte er das er sich darum kümmern würde. Jeff schaute nach einigen Minuten zu mir. "Wer bist du denn bitte? Bist du diese Lieva?" fragte er genervt. Ich nickte stumm.
"Jeff das ist meine Schwester. Sie wird ab jetzt hier wo-" Eddie wurde unterbrochen. "Sie wird hier wohnen und ist jetzt neu hier und bla bla bla" sagte Jeff und verdrehte die Augen. Dann ging er und schmiss die Tür zu. Ich schaute wieder zu Slenderman. "Also. Willkommen in deinem neuen Leben. Aufträge werde ich dir Bescheid sagen wenn du welche hast. Leb dich ein und lern die anderen kennen."
Das war jetzt also mein neues Leben..Als Mörder, in einem Haus voller Serienkiller und freaks.
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Neues Kapietel :)
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The Killer at my window
FanfictionStell dir vor du ziehst in eine neue Gegend, in ein neues Haus. Doch schnell fällt dir auf das viele seltsame Dinge passieren. Und aufeinmal bist du in einem Haus voller Mördern. (Bilder und Charaktere gehören nicht mir) :)