Inuyasha - Ich zähle jede Sekunde, bis ich, dich wider sehe

Gedanken, Schule und andere Probleme

Gedanken, Schule und andere Probleme

„Kagome! Du musst aufstehen!" rüttelte Miyuki an ihrer Tochter. Aber diese ließ sich nicht stören und ignorierte ihre Mutter und schlief weiter. „Du musst in die Schule! Nun komm schon oder willst du wider zu spät dort erscheinen!" donnerte ihre Mutter los und als Kagome das Wort Schule hörte saß Sie Kerzengerade im Bett. Die schwarzhaarige sah auf den Wecker. Und stellte fest das es noch gar nicht sonderlich spät war. „Man Mama, was soll das denn?" Die lächelte nur: „Ich wollte nur das du mal in Ruhe frühstückst. Du bist in letzter Zeit so angespannt, das wird dir mal gut tun."

Kagome zog ihr Uniform an und schlenderte hinunter zu ihrer Familie. Zu ihrer Überraschung saß da nur ihre Mutter. „Wo sind den Sota und Großvater?" fragte Sie erstaunt. Ihre Mutter goss Tee ein während Sie ihrer Tochter ihre Frage beantwortete: „Sota ist schon in die Schule wegen einer Besprechung seiner AG. Und Großvater ist draußen." Die schwarzhaarige setzte sich nun zu ihrer Mutter und wartete auf ihre Befragung. Darauf würde es hinauslaufen, den Grund zu erfahren warum Sie sich in letzter Zeit so untypisch verhielt.
Aber es kam nichts. Daraus schloss Kagome das Sie anfangen sollte es zu erzählen."Das ist ja die pure Grausamkeit!" dachte die junge Frau und seufzte. „Ok, ich erzähl es dir ja schon!" kapulierte Sie und begann: „Also, da ist so eine Sache in der Schule. Ich hab erfahren das wir in ein paar Wochen eine Klassenfahrt ansteht!" Ihre Mutter sah Sie an: „Und wo ist das Problem?" Kagome seufzte wider und setzte zu ihrer Erklärung an: „Er fährt da auch mit..." Miyuki zog eine Braue hoch. „Er? Also bist du verliebt?" wollte die Mutter wissen. Kagome wurde so rot das Sie einer Tomate Konkurrenz hätte machen können. Ihre Mutter bohrte nicht weiter nach. „Wo wollt ihr den zu der Fahrt hin?" wechselte Sie einfach das Thema. Kagome war ihrer Mutter dafür dankbar und erklärte ihr das ihre Klasse nach Korea fahren wollte in ein kleines Dorf. Miyuki hörte ihr gespannt zu und beide aßen in Ruhe ihr Frühstück.

In der Schule kam Sie regelrecht pünktlich das ihre Freundinnen staunten: „Kagome, alles klar? Du kommst doch sonst nie pünktlich!" grinste Eri. Die angesprochene verdrehte die Augen und sah sich in der noch fast lehren Klassenzimmer um, dann darin vertieft eine vergessene Mathematikaufgabe abzuschreiben. „Du solltest bald anfangen deine Aufgaben wieder selber zumachen Kags! Oder willst ewig weiter von mir abschreiben? Da mach ich nicht mehr lange mit!" erklärte Ayumi ihrer Freundin. Kagome entschuldigte sich aber zurzeit hatte Sie einfach keinen Nerv für Hausaufgaben oder machte nur die Hälfte. Geschlafen hatte Sie in letzter Zeit auch kam. Entweder versuchte Sie zu lernen oder ihre Gedanken kreisten um Themen wo Sie selber ab und an dachte die sollte Sie in dem alter vielleicht noch nicht haben. Aber am meisten dachte Sie an diesen einen Typen. Das junge Mädchen sah ihn öfters, er jobbte in einen Kaffee in dem Sie und ihre Freundinnen oft waren. Aber ihnen hatte Sie die tatsche nicht gestanden, das Sie den Kerl recht süß fand. Nur wie sollte Sie an ihn ran kommen. „Er ist bestimmt schon 20 und unerreichbar für mich!" dachte Kagome während des Abschreibens.

Der Unterricht zog an Kagome vorbei und das Ende vom Lied Sie hörte nicht zu und versank in Gedanken. „Higurashi! An die Tafel!" donnerte der Lehrer der mitbekommen hatte das seine Schülerin nur noch Träumte. Die angesprochene Schreckte auf und ging mit zittrigen Knie zur Tafel. Sie mühte sich ab die Aufgabe zu lösen schaffte es sogar irgendwie aber der Lehrer war nicht zufrieden. „Das hab ich schon mal schneller gesehen! Sie sollten nicht nur träumen. Setzen" schimpfte ihr Lehrer. Kagome setzte sich mit einen hochrotem Kopf und spürte die Blicke der anderen.
Der Unterricht war endlich tuende und Kagome konnte gar nicht schnell genug aus der Schule kommen. Sie wartete nicht mal auf ihre Freundinnen sondern rannte nachhause. Wo Sie sich auf das Bett knallte und leise in ihr Kissen weinte.