Gespräche unter Freunden

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Beide betraten das Badehaus. Die stille war Kagome unangenehm aber Sie wusste auch nicht wie Sie sie diese durchbrechen sollte. Sango sah sehr bedrückt aus. Sie wollte auch keinen Fehler begehen. Und nach dem Satz von vorhin, wollte Sie auch keine Schlägerei anzetteln. Sie konnte sich gut vorstellen das die ältere dazu in der Lage wäre. Also schwieg Kagome und wartete ab. Und irgendwann fing die Drittklässlerin von allein an zu erzählen. „Wir sind noch zusammen, das ist es doch was du wissen willst." erklärte Sie mit kalter Stimme. Kagome war irritiert. Warum war Sango so kalt. Sie müsste sich doch eigentlich freuen. „Ich kann nach dem Abschluss nicht mehr studieren." erklärte Sie nun weiter. Die jüngere sah Sie etwas verwirrt an: „Und warum nicht?" Sango lächelte: „Mit einem Kind wird das wohl schwer möglich sein, oder?" Das war zu viel für die jüngere. „Wie du bekommst ein Kind? Von Miroku? Weiß er davon und die Lehrer?" überschlug sich Kagome mit fragen an Sango. Die lachte auf: „Na eins nach dem anderen. „Also du müsstest wissen wie man Kinder macht und bekommt. Ja, er weiß es und es ist auch von ihm. Und zu guter letzt weiß es bis auf ihn, Inuyasha und du noch keiner." Die schwarzhaarige nickte: „Und im wievielten Monat bist du jetzt?" Sango legte eine Hand auf ihren Bauch. „Im dritten Und irgendwie freu ich mich jetzt grade richtig auf das Baby."

Inuyasha ging nach dem Essen in den Schlafsaal um etwas zu holen. Dort sah er seinen besten Freund auf seinen Bett sitzen. „Na, dir ist wohl das Essen nach der Botschaft vergangen?" fragte Inuyasha und setzte sich zu seinen Freund. Der schwieg eine ganze Weile. „War mir ja klar das du es gehört hast. Und was soll ich deiner Meinung nach jetzt tun?" fragte der schwarzhaarige und sah in Richtung seines Freundes. „Inuyasha grinste: „Nun, das Kind bekommen. Für was anderes wäre es eh zu spät oder? Sicher ist es nicht einfach jetzt schon Eltern zu werden." Miroku nickte. Andere schaffen es auch. Da bekommen wir das bestimmt auch hin. Sango kann ja sogar noch in Ruhe die Schule zu ende machen." Inuyasha nickte. „Studieren kann Sie später genauso." fügte er noch hinzu. „Und wie ist euer Gespräch gelaufen?" Miroku winkte ab: „ich hab erst gar nichts gerafft und naja, ich steh dazu was wir da fabriziert haben. Außerdem Liebe ich Sango deswegen nicht weniger." Inuyasha nickte: „Das wollte ich hören!" Nun grinste Miroku: „Und wie läuft es bei dir und der kleinen Higurashi?" fragte der schwarzhaarige. Inuyasha sah ihn verwirrt an. „Was soll da laufen?" fragte der Hanyou. Miroku verdrehte die Augen. „Nein, ist klar. Du Himmelst Sie an, andauernd hängt ihr zusammen rum. Nein da läuft sicher nicht!" Inuyasha dachte nach. Vielleicht hatte sein Freund gar nicht so unrecht. Er fühlte sich wohl in Kagomes nähe. Nur ob man das was er für Sie empfand Liebe nennen konnte?

Kagome und Sango führten derweil ein Gespräch mit dem selben Thema. „Also magst du ihn?" grinste Sango. Kagome war knallrot. Versuchte sich aus der Sache raus zureden. Aber um so mehr Sie es verneinte, merkte Sie das es nicht die Wahrheit war. Sie liebte ihn. Nur wollte er ja nichts von ihr. „Oder doch?" dachte die Schülerin verwirrt. Sango beobachte die junge Frau die ihr gegenüber saß. „Vielleicht brauch Sie nur ein schubs in die richtige Richtung?" dachte Sango uns schmunzelte. „Ich sollte euch beide auch mal in das Lager sperren!" lachte Sie los. „Also mir hat es Glück gebracht, er hat mich nicht verlassen!" Kagome sah Sie schockiert an. „Würde Sie das wirklich machen!" Dachte Sie verzweifelt. Nun brach Sango im totalen Gelächter aus. Sie beobachtete Kagomes Mimik und die immer von erstaunen, Angst und Verzweiflung abgelöst wurde. „Mein Gott, wovor hast du eigentlich solche Angst?" fragte nun die ältere. „Er liebt mich doch sowieso nicht!" schrie Kagome plötzlich und brach in Tränen aus. Die ältere war total erschrocken ging dann aber zu ihr und streichelte ihr über den Kopf. „Woher weißt du das so genau?" sagte Sie mit leiser Stimme. Kagome sah Sie an, die Tränen purzelten immer noch über ihr Gesicht. „Wir reden von Inuyasha, der kann jede haben. Also warum sollte er jemanden wie mich nehmen?" erklärte die jüngere. Sango verdrehte die Augen: „Ja, ich weiß das wir über Inuyasha reden. Und ich weiß das er aber nicht jede will! Er würde sich nicht mal mit dir abgeben, wenn er kein Interesse an dir hätte."
Sango stieg aus dem Bad und nahm sich ein Handtuch. „Also entweder riskierst du mal etwas in deinem Leben oder du wirst nie glücklich sein!" sagte Sie fest und ging in die Umkleide. Kagome sah ihr hinterher. „Sie hat ja recht!" dachte Sie und gind ihrer Freundin nach.. „Sango, kannst du mir einen Gefallen tun?" fragte die jüngere als die beiden zusammen sich anzogen.


Inuyasha - Ich zähle jede Sekunde, bis ich, dich wider seheWo Geschichten leben. Entdecke jetzt