Ich liebe dich!

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Er zog Sie wieder an sich. „Bleib bei mir, ich will dich immer lieben!" flüsterte er ihr entgegen. Kagome schwieg, noch immer weinte Sie leise. Sie fasste es noch immer nicht. Er liebte Sie, das was Sie nie erwartet hätte. Genau das ist in Erfüllung gegangen. „So viel zu dem Thema ihr seid nicht zusammen!" hörten die beiden nun plötzlich jemand sagen.

„Das kann doch nicht der ihren Ernst sein?" schimpfte Sango. Miroku grinste: „Nun die Essen zeit ist anscheinend vorbei. Müssen wir uns wohl was anderes Ausdenken." Die schwarzhaarige überlegte. „Wir haben doch bis heute Abend Freizeit oder?" fragte Sango grinsend. Miroku nickte und ahnte schon Schlimmes. „Na, im Lager steht doch das Fahrrad oder?" grinste Sie weiter. „Also soll ich mit dir auf dem Drahtesel der fast auseinander klappt in die Stadt fahren?" fragte Miroku schockiert. Sango nickte wieder: „Wir können auch laufen!" Der junge Mann schüttelte den Kopf. „Vergiss es ich lauf bestimmt nicht durch diesen Scheiß Wald!" Sango lächelte und küsste ihren Freund: „Dann ist das ja erklärt. Los ab geht die fahrt." Beide gingen zusammen in das Lager und krallten sich das Fahrrad. Fast wurden Sie sich von einem Lehrer erwischt. Glücklicherweise ging es grade noch gut. Ohne Erlaubnis durften die beiden das Gelände eigentlich nicht verlassen aber Regeln waren ja immer da um Sie zu brechen wie Miroku fand. Sango setzte sich auf den Gepäckträger und beide fuhren durch diesen fürchterlichen Wald. „Ist das normal, das Wälder hier in Korea so dunkel sind?" fragte Miroku. Seine Freundin zuckte mit den Schultern: „Ich weiß es nicht, Schatz! Zum Glück ist der nicht groß. Schau da ist schon das Feld kurz vor der Stadt."

„Na dann, halt dich fest meine Lady!" lachte Miroku und fuhr noch etwas schneller. Seine Freundin lachte auf: „Aber passe auf, nicht das wir noch stürzen!" Beide lachten und erreichten nach ein paar Minuten die Stadt. Zusammen suchten Sie sich ein kleines Lokal und aßen gemeinsam eine Kleinigkeit. Zusammen schlenderten Sie noch durch die Stadt. „Ich hätte nie Gedacht das Korea so schön werden kann!" lächelte Sango. „Wir müssen bald wider los. Ich glaub wen das raus kommt das wir getürmt sind, ist die Hölle los." erklärte die Schülerin weiter. Miroku nickte: „Ich glaub das wird so oder so noch kommen!" Die schwarzhaarige sah ihn erstaunt an: „Was meinst du?" Miroku lachte düster auf. „Meinst du alle werden so positiv auf das Kind reagieren? Du darfst nicht vergessen, das man in unseren alter eigentlich keine Kinder bekommen sollte. Ohne abgestempelt zu werden." Sango sah auf den Boden: „Ich weiß das, aber was sollen wir tun? Ich werde das Kind bekommen. Egal was alle sagen werden!" Miroku nickte: „Das wollt ich hören!" Er zog seine Freundin zu sich und nahm Sie in den Arm. Eine Zeit standen Sie so da. „So aber jetzt Abmarsch. Wir haben heute Abend schließlich noch eine Veranstaltung!" grinste nun Miroku.

„Die war ja sauer!" bemerkte Inuyasha. Kagome nickte. „War das eine Freundin von dir?" wollte der weißhaarige wissen. Wieder nickte die Schülerin. „Ich weiß grade echt nicht was in die gefahren ist!" erklärte Kagome nun. „Ist auch egal! Ich bin zu froh um mir darüber jetzt ein Kopf zumachen." grinste Inu. Kagome schielte zu ihm. „Das hat aber nichts mit mir zu tun, oder?" grinste Sie nun. „Pffff!" war Inuyashas Kommentar dazu. Zog Sie dann wieder zu sich und küsste Sie noch einmal Leidenschaftlich. „So und nun los jetzt wir haben noch ein Event heute Nacht!" erklärte der Schüler. Seine Freundin nickte und beide gingen für das erste jeder seinen eigenen Weg.

„Kagome!" hörte die Schülerin, als Sie in ihren Schlafsaal kam. „Oh Gott, jetzt geht es los!" dachte die Schülerin genervt. Sie sah sich um und sah Eri und Aya. „Was ist den los?" fragte die Schülerin so lässig wie Möglich. „Wie lang seit ihr nun zusammen? Bist ja eine geile Freundin uns seit Ewigkeiten Anzulügen!" hörte Sie nun Aya. Kagome sah Sie erstaunt an. „Wieso sollte ich euch anlügen? Selbst wen wir schon sonst wie lang zusammen wären, was nicht der Fall ist, würde es euch nichts angehen!" donnerte Sie los. „Es ist immer noch meine Sache, mit wem ich meine Zeit verbringe und wem ich all meine Liebe schenke! Und ihr solltet endlich mal damit klar kommen, dieses ewige Ausgehfrage geht mir auf die nerven! Kümmert euch doch um euer scheiß Leben, aber lasst mich in Ruhe!" Mit dem Worten schnappte sich die Schülerin ihre Tasche und verschwand wieder. Ihre beiden Freunde standen total irritiert da und keiner der beiden wusste ob Sie es nicht vielleicht zu weit getrieben hatten.


Inuyasha - Ich zähle jede Sekunde, bis ich, dich wider seheWo Geschichten leben. Entdecke jetzt