Inuyasha - Ich zähle jede Sekunde, bis ich, dich wider sehe

Liebst du mich noch?

Sango fluchte immer noch und Miroku wurde es langsam zu bunt. Er ging einfach an ihr vorbei und griff nach der Klinke. Aber die Tür ließ sich nicht öffnen. Er wusste nur zu gut wer dahinter steckte und schrie: „Inuyasha! Lass uns gefälligst hier raus!" Inuyasha hatte nur genau das nicht vor und rührte sich nicht. Miroku wurde klar was er damit bezwecken wollte. So drehte er sich zu Sango um die aufgehört hatte zu toben. Er wird uns nicht eher raus lassen bis wir es geklärt haben oder?" flüsterte Sie ihn entgehen. Der angesprochene nickte und setze sich auf eine Kiste. „Na dann erzähl, warum du mich grade so hasst!" verlangte der schwarzhaarige zu wissen. „Ich hasse dich nicht!" erwiderte Sie ihm und sah ihn an. „Es ist etwas sehr komplizierter!" Mairoku sah Sie verständnislos an: „Auch erzähl doch nicht! Was soll den so kompliziert? Hast du einen anderen? Liebst du mich nicht mehr? Gott nun sag es doch einfach!" schrie er Sie förmlich an. Sango könnte ihm noch nicht mal böse sein, es war ihre eigene Schuld das er Sie grade so behandelte und Sie hatte sich ihm ja auch so gegenüber verhalten. Die Schülerin holte Luft und sah ihren Freund in die Augen: „Ich bin Schwanger!"

Mirokus erster Gedanke, er hat sich verhört. „Schwanger?" Als er die schwarzhaarige nicken sah wurde ihm ganz flau im Magen. Sango hatte schon Angst das er gleich zusammen klappt. Der junge Mann wurde Leichenblass. Inuyasha der so ziemlich alles vernommen hatte schloss die Tür wider auf und zog Kagome mit sich. Sie sah ihn etwas erstaunt an. „Sie haben es geklärt was nun kommt müssen beide für sich entscheiden!" erklärte er ihr und zog Sie immer noch mit sich. Es fing langsam an zu dämmern. „Und weißt du auch was der Grund war?" fragte Kagome ihn als er Sie endlich los ließ. Er nickte gab aber für das erste keine Antwort. „Du wirst es bald selber sehen." erklärte er dann.

Beide gingen zum Abendessen, von Sango und Miroku war immer noch keine Spur zusehen. Das verwunderte Inuyasha nicht wirklich sonst schien die beiden auch keiner so wirklich zu vermissen. Einer der Lehrer fragte nur mal nach ihnen aber keiner wusste was und die Sache war damit abgeharkt. Jeder wusste das die beiden so keine Scheiße bauen würden. Nur das Sie tief darin saßen wusste bis jetzt nur Inuyasha. Und ob es so schlimm war mussten die beiden für sich entscheiden. Kagome kämpfte wären dessen mit ihren Freundinnen die heute unbedingt wissen was Sache ist und sich dieses mal nicht abspeisen lassen wollten. Kagome erklärte nun schon zum 200 mal das Sie nur Freunde waren und nichts mehr. Aber die beiden hörten nicht auf Sie zu löchern, bis Kagome der Geduldsfaden riss. Sie sprang auf und verließ ohne ein Wort den Saal. Viele schauten ihr verwundert nach. Eri und Aya sahen ihr auch verwundert hinterher. „Warum die sich jedes mal so aufregt?" fragte Eri und Aya zuckte mit den Schultern. Inu bemerkte ihren Abgang auch so schreib er ihr mal wider eine Sms. „Sei nicht sauer, die wissen es halt nicht besser!" und aß in ruhe weiter.

Kagome stampfte in Richtung Schlafsaal als Sie bemerkte das ihr Handy vibrierte. Schnell sah Sie drauf und stellte fest das Sie eine Nachricht von Inu hatte. Die Schülerin lass diese schnell und lächelte dann. Sie nahm ihre Badesachen und ging in das Badehaus. Wenigstens hatte Sie jetzt ruhe vor den Anderen. „Was machst du den hier?" fragte plötzlich jemand hinter ihr. Kagome drehte sich erschrocken um. Hinter ihr stand Sango. „Erdschreck mich doch nicht so!" schimpfte Kagome. Sango entschuldigte sich. „Ich weiß nicht ob ich dir danken soll oder dich vielleicht verprügeln!" Kagome sah Sie mit geweiteten Augen an. „Ich weiß das du mit Inuyasha unter einer Decke steckst und ihr mich mit Miroku in das Lager gesperrt habt." erklärte Sango. Kagome nickte: „Wir wollten euch nur helfen!" sagte Sie etwas zerknirscht. Sango nickte. „Habt ihr euch wider vertragen?" wollte nun Kagome wissen. Die ältere sah Sie an: „Ja, aber es wird trotzdem nicht mehr so wie früher!" Sie drehte sich um zog sich aus und ging in den Waschraum. Kagome tat es ihr nach.