Inuyasha - Ich zähle jede Sekunde, bis ich, dich wider sehe

Erledigungen und ein kleines Gespräch mit großer Wirkung

Kagome fing sich bald wider. Sie wusste ihre Tränen brachten eh nichts. So setzte Sie sich auf und nahm ein Taschentuch und trocknete ihre Tränen und ging hinunter. Ihr Opa saß im Wohnzimmer und lass Zeitung. Sonst war keiner zuhause. „Opa, ich geh noch mal schnell weg! Bin spätestens zum Abendessen zurück!" Sagte Sie ihm schnell beschied und eher er noch etwas sagen konnte war das junge Mädchen verschwunden. Er schüttelte nur den Kopf und widmete sich wieder seiner Zeitung.
Kagome ging zur Bibliothek um sich ein paar Fachbücher zu besorgen. Sie war in dem ersten jahr der Oberschule und der Stoff war schon sehr schwierig. Und da Sie ja eh zurzeit nicht viel mitbekam wollte Sie das jetzt ändern und ihr Leben auf die richtige Bahn bringen. Sie suchte sich alle Bücher zusammen und ging wider. Ihr nächstes Ziel war ein Drogerie. In der Sie sich ein paar Beruhigungskapseln besorgte, den Tipp hatte Sie von Ayumi bekommen dadurch könnte man besser schlafen. Es war noch nicht spät aber die 16 Jährige hatte keine sonderliche Lust schon jetzt nachhause zugehen. So schlenderte Sie etwas in der Stadt rum. Und kam auch zu dem Kaffee wo er arbeitete. Kagome sah verstohlen in das Kaffee und Stellte fest das er auch da wahr. Er stand hinterm Tresen und polierte Gläser. Zufällig sah er Sie und winkte ihr zu. Kagome wäre fast vor Schock Tod umgekippt. „Warum winkt er mir zu?" dachte Sie irritiert. „Achja er kennt mich ja indirekt, ich trink hier oft einen Kaffee." Kagome wusste nicht warum aber Sie betrat den Laden und setzte sich an den Tresen. Es waren nicht viele da ein junges Pärchen die in einer Ecke saßen und sich unterhielten und ein Typ der am Laptop saß und nebenbei Kaffee trank.

Sie bestellte ein Cappuccino und fragte sich ob Sie eigentlich total bescheuert war. „Was machst du eigentlich hier?" schimpfte Sie in Gedanken mit sich selber: „Als ob er sich für mich interessieren würde!" Aber genau das tat er anscheinend doch. „Du gehst bei mir auf die Schule oder?" Kagome verschluckte sich fast an ihrem Getränk. „Redet der mit mir?" fragte Sie sich und drehte sich zu allen Seiten. Er lächelte: „Ja, ich meine dich!" Kagome nickte und beantworte ihm die frage mit einen Ja. „Wusste ich es doch, ich hab dich schon öfters in der Schule gesehen. Im ersten Jahr oder?" Wieder nickte Kagome. Ihr kam das total irreal vor. Nun kam aber das entscheidendste: „Fährst du auch mit zu dem Trip nach Korea?" Wieder nickte Kagome. „Cool, ich muss dort auch mitfahren so als Art Aufpasser. Ich bin im letzten Jahr in der Schule. Hab so das Gefühl die sparen mit uns Personal aber was soll es, kommt man mal hier raus." lächelte er. Darf ich eigentlich erfahren mit wem ich das Vergnügen hatte so nett zu plaudern?" wollte er nun wissen. „Los, jetzt rede schon!" drängte sich das schüchterne Mädchen selber und stotterte: „Higurashi, Kagome."

„Taishou, Inuyasha." Stellte er sich vor. Die beiden hielten etwas Smalltalk auch wen Kagome die Sache recht unangenehm war. Also trank Sie schnell ihren Cappu aus und verabschiedete sich.
„Schönen Tag, wünsche ich dir noch Higurashi und man sieht sich bestimmt wider!" rief er ihr noch hinterher. Kagome winkte ihm als Sie den Laden verließ und ging im Eiltempo nachhause. „Ist das jetzt wirklich passiert?" fragte sich die junge Frau auf dem Weg es kam ihr vor wie ein Traum aber nicht das es gerade wirklich passiert war. Zuhause angekommen ging Sie sofort in ihr Zimmer, bis zum Abendessen hatte Sie noch etwas Zeit. Bis dahin musste Sie erstmal sich beruhigen. So schmiss die Schülerin die Beruhigungskapseln ein. Und legte sich aufs Bett. „Er hat echt mit ihr Geredet!" dachte Sie freudestrahlend. Ein wenig konnte sich die Schülerin darauf schon. Er war einer der heißesten Typen der Schule. „Und grade in den muss ich mich auch noch verknallen!" dachte Sie etwas sauer. Aber wie sagte ihre Mama immer: „Man kann Sich nicht immer aussuchen wen man liebt." Daran dachte die Kagome jetzt. Aber nur weil er nett zu ihr war musste es ja nichts heißen. Aber trotzdem insgeheim freute Sie sich genau darüber.

Kagome saß mit ihrer Familie beim Essen. Ihrer Mutter fiel gleich auf das Kagome glücklicher wirkte als in den letzten Tagen. Miyuki lächelte. „Wer weiß was ihr schönes heute passiert ist!" dachte Sie und genoss das Abendessen mit ihrer Familie.