Es war nun eine Woche vergangen und ich dachte immer noch an diesen Abend, der mir wie ein düsterer Traum vorkam. Ich hatte es genossen mich wie ein Stück Fleisch benutzen zu lassen und dabei völlig hilflos zu sein.
Ich sitze an meinem Klavier und lasse sanfte melancholische und sehnsüchtige Töne erklingen. Ich konnte es immer noch nicht fassen solch eine Seite in mir zu haben mit einem gemischten Gefühl.Gerade hatte ich mir einen Kaffee gemacht, dann klingelte es an der Tür.
"Ein Paket erwarte ich nicht und Besuch hatte sich auch nicht angekündigt." Murmelte ich vor mich hin während ich immer noch überlegte. Ich ging die Treppe herunter und öffnete die Tür.
"Guten Tag schöne Frau, ich bin es Tristan." Er nahm meine Hand und küsste sie.
Ich war kurz aus der Fassung.
"Was machst du denn hier und woher weißt du wo ich wohne?"
Stammelte ich.
"Loui, sagte ich solle zu dir fahren und gab mir deine Adresse. Er kommt später, willst du mich nicht reinlassen, oder möchtest du deine Bestrafung bei offener Haustür abhalten?" fragte er mit strengem Ton.
Ich nickte und bat ihn herein.Wir gingen in die Küche. Kurz vor der Anrichte drehte er mich um und sah mich begehrend an. Er atmete tief ein, schloss dabei seine Augen und spürte nach der Flamme in mir als hätte er gewusst, dass sie in mir existiert, denn ich hatte Niemanden davon erzählt. Er öffnete die Augen und sagte: "Ich sehe diese Flamme in dir. Sie ist so hell und kraftvoll. Ich habe noch nie so etwas gesehen."
Tristan begann über mich herzufallen. Er drückte mich gegen die Anrichte.
Mein Arm rutschte weg sodass ich meine Kaffeetasse zu Boden stieß. Tristan hielt mich fest und packte mein Kinn um mich zu zwingen ihn anzusehen.
"Das, meine heiße Flamme, machst du sofort sauber, ich mag keine Unordentlichkeit."
"Aber,... was?"
"Du hast schon richtig gehört und ab jetzt machst du was ich dir sage, ist das klar?
"Ja, mein Herr." sagte ich zögerlich. Ich hob die Scherben auf und wischte den Kaffee vom Boden. Währenddessen schaute er mir ganz genau dabei zu mit einem leichten Grinsen. Ich hatte einen kurzen schwarzen Rock, dazu ein Tanktop mit einem etwas größeren Ausschnitt an. Jedes mal wenn ich mich also bückte sah er mein Höschen etwas herausblitzen und bekam einen tiefen Einblick in mein gut gefülltes Dekoltee. Ich wurde etwas rot an den Wangen.
Als ich fertig war wusch ich mir die Hände in der Spüle.
Tristan stand auf und ging an das Küchenfenster und schaute heraus.
"Weißt du, du fasziniert mich sehr. Du findest es geil so gefickt zu werden wie beim letzten Mal und möchtest es aber eigentlich nicht. Das macht deine Flamme so hell. Du schwebst zwischen beiden Seiten und bist dadurch gefangen. Du möchtest, dass dein Herz rein bleibt und das erfordert eine Menge Energie die du mit uns dadurch teilst."
Ich sah ihn verwundert an. "Woher kennt er nur meinen Inneren Konflikt?" dachte ich.
Er schaute mich an, ging auf mich zu und packte meine Hände hinter den Rücken. Ich versuchte mich zu wehren doch seine Arme hielten mich gefangen und fest im Griff. "Oh, ich liebe es wenn du dich ein bisschen wehrst." Er holte einen Kabelbinder aus seiner Hosentasche und Band ihn mir um meine Handgelenke. Ich zappelte wild herum um mich noch irgendwie daraus zu befreien, da spürte ich eine feste Backpfeife die mich zu Boden brachte. Tristan hob mich über seine Schulter, brachte mich in mein Schlafzimmer und warf mich aufs Bett.
"Oh, was haben wir denn da?" Er erblickte mein Klavier neben dem Bett. "Und Kerzen hast du hier auch noch, kleines." Tristan zündete alle Kerzen in diesem Zimmer an und schloss die Vorhänge. Nun war das Zimmer nur noch mit Kerzenlicht beleuchtet. Er hatte wohl einen Hang zur Romantik.Jazz Walzer Nr. 2 von Schostakovich erklang als er die Tasten des Klaviers bespielte. Ein sehnsüchtiges und gleichzeitiges getriebenes Stück, zumindest spielte er es so.
Als er fertig war wandte er sich wieder zu mir.
"Ich werde heute mit dir spielen meine kleine Flamme und du wirst für den Augenblick nur mir gehören."Ich sah ihn fürchtend an und bekam einen heftigen Adrenalinstoß. Er ging aus den Raum und holte seinen Aktenkoffer den er bei sich hatte, legte ihn neben mir aufs Bett und öffnete ihn so, dass ich keinen Einblick darin bekommen konnte, denn der Deckel versperrte mir die Sicht. Er holte einen mittelgroßen schwarzen Dildo heraus und legte ihn neben mich. Ich atmete tief ein und schluckte. "Das ist erst der Anfang, Süße."
Er klatschte ein paar mal fest auf meinen Arsch und stieß mir ohne Vorwarnung den Dildo in meine Spalte. Ich schrie kurz auf, vor Lust oder Überraschung ich wusste es nicht mehr. Ich streckte ihm meinen Arsch entgegen und er holte noch ein paar mal kräftig aus. Er fickte mich nur kurz mit dem Dildo und zog ihn dann heraus. "Schau nur wie nass du bist, du kleines, ungeszogenes Ding." Er schmierte mir meine Nässe von hinten ins Gesicht, dann schnappte er sich zwei Kissen und legte sie unter meine Hüfte, sodass ihm Arsch und Pussy entgegengestreckt waren.
Er holte einen zweiten Dildo aus dem Koffer, dann führte er den ersten wieder ein und fickte mich kurz wieder damit. Seine andere Hand griff den zweiten ähnlich großen Dildo und dehnte langsam meine nasse Spalte. Er drückte ihn immer ein Stückchen weiter rein bis beide Dildos gänzlich in mir steckten. Ich stöhnte laut auf und riss meine Augen auf. Er hatte meine Pussy so unfassbar geil ausgefüllt und ich wollte nichts anderes als endlich zu kommen. Ich atmete schneller und schneller als er beide Dildos in mir hin und her bewegte. Ich keuchte vor Lust und Scham mich ihm einfach so hinzugeben. Tristan hörte kurz auf und zog seine Kleidung aus während beide Dildos in mir steckten. Er stieg aufs Bett, drückte sie noch einmal tief in mich und stach seinen harten Schwanz in meine Spalte und füllte sie mit den beiden Dildos aus. Er begann mich hart zu ficken wie ich es nicht anders von ihm kannte und schließlich ergab ich mich diesem unendlichen Orgasmus der mich verrückt worden ließ."So schnell schon, Kleines, ja?"
Er entzog sich mir und zog die Dildos aus meiner triefend nassen Fotze heraus. Er setzte sich an die Seite des Bettes und zog meinen Kopf an den Haaren etwas hoch und sagte in mein Ohr: "Ich bin aber noch gar nicht mit dir fertig, du hast noch nicht deine Flamme hoch brennen lassen."
Er holte eine Tube Gleitgel aus seinen Koffer heraus und massierte es zwischen meine Spalte und Anus leicht ein. Dann begab er sich wieder hinter mich und drückte seinen prallen Schwanz in meinen Arsch. Er fickte mich mit harten langsamen Stößen. Ich schrie vor Adrenalin und Lust und konnte diesen Moment nicht fassen. Er versenkte immer und immerwieder seinen großen Prügel in meinem Arsch, schlug ein paar mal wieder kräftig auf meine Backen und zog mich an meinen Haaren etwas hoch sodass ich ihm automatisch meinen Arsch noch mehr hinstrecken musste. Es begann zu brennen und ich spürte es kommen das Feuer. Ich sah es deutlich vor mir lodern. Tristan fickte mich nun in einem immer schnelleren Tempo und ich kam erneut.
Erschöpft sackte ich etwas nach unten doch Tristan hielt mich fest. Ich drehte mich um und sah in sein Gesicht. Er hatte immer noch nicht, das gesehen, was er sehen wollte also machte er einfach weiter. Er stopfte beide Dildos wieder in mich und fickte meinen Arsch erbarmungslos weiter. "Du bist jetzt meine kleine Hure und ich mache was ich mit dir will. Mit zwei Dildos in deiner Fotze und meinem Schwanz in deinem geilen Arsch!"
Das Feuer türmte sich in mir auf und ich schrie mit aller Kraft meine Lust aus als sich alles in mir verkrampfte und nur noch pure Energie in den Raum strömte als ich kam. Tristan fing sie auf und spritze seinen Saft mit Genuss in meinen Arsch."Was für eine Energie!" sagte er fast jubelnd.
Er befreite mich von dem Kabelbinder und richtete mich auf. Meine Beine wackelte und zuckten von diesem heftigen Orgasmus. Kurz hielt ich inne um mich zu sammeln. Dann klingelte es wieder an der Tür. Tristan öffnete sie und Loui kam herein."Was hast du da nur für ein Mädchen herangezogen?"
"Stimmt etwas nicht?" fragte Loui.
"Im Gegenteil! Sie ist perfekt. Ich werde sie allerdings in Zukunft einmal noch brauchen mein lieber Freund."
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Befreiung
KurzgeschichtenEin erotisches Erlebnis, das in einer Kfz Werkstatt seinen Anfang nimmt mit BDSM Elementen und einer bildhaften Innensicht einer jungen Frau die eine ganz andere Seite von sich entdeckt. (Männl. Dom und weibl. Sub) Vulgäre Sprache enthalten.