Impossible fight
Ich brachte die Uhren zurück in die Vitrine und mein Chef berührte private Stellen.
Ich schubste ihn weg „lass es." sprach ich agressiv und er schmunzelte „ach komm schon Diana sonst bist du auch nie so"Ich ohrfeigte ihn „dreckiges Schwein!"
Er knurrte mich wütend an,als würde ich vor einem großen Hund mit faulen Zähnen und einer Menge Gold stehen.Er kam näher,er hat irgendwas vor.
Ich bekam Angst,noch mehr Angst als vor meinem eigenen Vater.
Er packte mich und zog mir meine Jeans aus.
„Was machst du da?!" gab ich entsetzt von mir und ich schrie „fass mich nicht an!"Ich spürte wie er in mir war,ich schaute schockiert zu den ganzen Spinnengeweben.
Er würgte mich am Hals, ich gab keinen Laut von mir.
„Wag dich nie wieder du kleines flittchen!" flüsterte er mir ins Ohr und würgte mich immer mehr.Er zog sich wieder an und verschwand in der Küche.
Ich lag immernoch am Boden,so werden wir Frauen also wirklich behandelt.
Ich zog mich schnell an und nahm mir meine Sachen,ich rannte weg.
Davor ließ ich eine ice Uhr mitgehen.
Mir wird bei der Wärme kalt,und ich werde immer blasser.
Ich lief durch die Straßen von Kreuzberg,ich konnte die Tränen nicht verstecken.
Sie liefen hinaus wie Blut aus frischen Wunden.
Ich schluchzte.Ich wurde noch nie so dreckig behandelt,und vorallem noch nie vergewaltigt.
Ich bin traumatisiert.Ich fiel plötzlich gegen jemanden hin.
Ich sprang sofort auf,es gab mich ein komisches Gefühl auf dem Bauch zu liegen wie vorhin.„Scheiße,Sorry ehrlich" sprach der Typ und ich schaute ihm an,es war can.
Verwundert begrüßte er mich „so sieht man sich wieder Diana,was ist los wieso hast du Tränen in den Augen?" fragte er und ich wischte sie mir weg
„Hab mir nur etwas wehgetan alles gut"Ich starrte ins nichts als er versuchte mit mir zu sprechen.
„Was ist denn los?"
„Nix,ich muss los"Ich ging so schnell wie möglich zu meiner Wohnung und versuchte so leise wie möglich zu sein.
Ich viel in mein Bett aber sprang wieder raus,jedes Mal wenn ich auf dem Bauch liege krieg ich innerliche Angst.Ich baute mir seufztend einen Jib.
Mir kamen die Tränen als ich zitternd versuchte zu bauen.
Ich brich zusammen und legte das drehzeug weg.Ich ging an mein Fenster und rauchte eine Zigarette anstatt einen Joint.
„Bist du schon wieder da?" fragte Julius der wohl wieder auf tille ist.
Ich nickte und wischte mir die Tränen weg
„Was ist denn los?"
Er setzte sich zu mir ans Fenster.„Nix"
„Du hast doch Tränen in den Augen" er kam näher zu mir und schaute nach meinen Tränen „boah man fuck nicht ab wenn du wieder auf tille bist" sprach ich seufzendEr schaute mich mit großen Augen wie ein kleines Kind an,eigentlich tut er mir leid.
Vorallem das mit seinem Bruder, und für sein adhs kann er ja Nix. „Kannst du mir den Joint bauen?"
Er nickte und baute mir den Joint zu Ende.„Danke"
Wir fingen an zu kiffen.
„Wenn es das mit Lucio ist Diana,dann ist es ein Zeichen das du dein Leben etwas ändern musst für die große Liebe. Ist wirklich nicht böse gemeint,aber vielleicht liegt es auch an mir und den Jungs das er so naja ist,das wird wieder glaub mir das" sprach er und mir kamen Tränen.
„Scheiße Man kann ich dich umarmen" er nickte und wir blieben in einer langen Umarmung.
Ich schluchzte.
Wenn er wüsste das ich eigentlich grade eben vergewaltigt worden bin.
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Sommer Sonne Altbauwohnungen und träume
FanfictionDie Zukunft der Clique ist unvorstellbar. Sie haben es raus aus dem Beton Block geschafft,aber nicht hinaus aus den ganzen Träumen.