1. eine schlimme Nachricht

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Ich muss mich schnell bereit machen Louis wartet sicher schon auf mich. Wir gehen zusammen Eis essen. Ich freue mich wieder mal etwas mit ihm zu machen. Also ich checke mein Outfit und machte mir noch schnell die Haare zurecht. Ich zog dann meine Lederjacke an und ging zu dem Treffpunkt wo wir abgemacht haben nämlich vor dem Fussballplatz.

Ich wartete auf ihn da er noch nicht da war aber es war komisch er war noch nie zu spät. Als ich plötzlich zwei Hände hinter mir spürte die mir die Augen zuhielten.

"Louis ich weiss das du es bist." Lachte ich und drehte mich um. Doch vor mir stand ein grosser Junge mit einem Baseballschläger in der Hand. "Wer ist Louis?" Fragte er und schlug mit dem Schläger in seine Hand. Ich bekam Angst "ähhh. Hehe ähm..." "Ich mag es nicht wenn man mich verwechselt." Sagte der Junge und kam näher. Ich schaute ihn ängstlich an. "Haha okay das reicht jetzt Tim." Hörte ich plötzlich jemanden lachen. Der grosse Junge mit dem Schläger fing an zu lachen, ging zu Louis und gab ihm Fünf. Louis kam zu mir. "Hey süsse. Hat dir Tim angst gemacht?" "Louis du hast mich verarscht!" Sagte ich gespielt beleidigt. "Ja, das tut mir leid. Aber ein bisschen Spass muss sein." Meinte er. "Ich nimm's dir ja nicht übel." Sagte ich. "Das ist einer der Gründe weshalb ich dich liebe." Sagte Louis und drückte mir ein Kuss auf die Lippen.

"Oh ist das süss." Wir schauten Tim einwenig böse an schauten uns dann wider an und wir mussten beide ab Tim lachen.

Nachdem wir ein wenig geredet haben gingen Louis und ich zu der Eisdiele. "Von wo kennst du eigentlich Tim?" Fragte ich Louis der meine Hand hielt. "Wir sind zusammen im Fussballverein hier an der Schule." Meinte er. Ich nickte. "Wegen vorher. Liebst du mich weil ich auf deine Witze reinfalle?" Lachte ich schon fast. "Haha natürlich nicht. Ich meinte das du auch mal ein Spässchen mitmachst." Sagte Louis und lächelte mich an. "Da bin ich aber beruhigt." Lächelte ich zurück.

Bei der Eisdiele

Wir sassen uns an einen freien Tisch und Louis rief den Kellner zu uns. Ich wollte gerade sagen was ich wollte doch Louis übernahm. "Sag nichts ich weiss genau was du willst. Ein Vanille-Erdbeer-Eisbecher mit Schokoladenstreusel für die Dame und ein Schock-Caramel-Eisbecher mit Schlagsahne obendrauf für mich bitte." "Du kennst mich einfach zu gut!" Sagte ich zu ihm und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Der Kellner brachte die Eisbecher und Louis bezahlte. Ich bedankte mich bei ihm. Er ist der beste Freund den man haben kann! "Ich liebe dich." Flüsterte er mir ins Ohr und gab mir ein Löffel Schlagsahne in den Mund. "Ich liebe dich auch Schatz." Sagte ich mit Schlagsahne im Mund und hielt mir die Hand for dem Mund. Da ich sonst Louis angespuckt hätte. Er musste lachen und auch ich musste ab mir lachen.

Als wir fertig gegessen haben nahm Louis meine Hand. "Hey wo willst du denn hin?" Fragte ich ihn verwirrt. "Las dich überraschen." Sagte er nur Augenbrauen zuckend. Ich lächelte ihn nur neugierig zurück.

Er brachte mich zu unserm Lieblingsort. Dem Bänkchen vor dem Fluss. Der Baum der daneben Stand war mit Lichterketten geschmückt und eine Picknickdecke mit süssem Picknickkorb war auf dem kleinem Stück Wiese zusehen. "Louis hast du dass alles nur für mich gemacht?" Fragte ich ihn. "Ja. Larissa du bist mir so wichtig. Ich will dir so zeigen wie sehr ich dich liebe." "Noch nie hat ein Mensch so was wunderschönes für mich gemacht. Louis du bist der wundervollste Mensch auf der Welt!" Sagte ich zu ihm und umarmte ihn dankbar. "Für dich würde ich alles machen." Sagte er. Als wir uns losliessen setzten wir uns auf die Picknickdecke und assen das Picknick. Er hat sich so viel mühe gemacht. Er backte sogar einen Kuchen. Noch nie hat jemand sich solche Mühe für mich gemacht noch nicht mal meine Eltern. Okay ich erwarte das auch nicht mehr von meinen Eltern. Was will man noch erwarten. Wenn deine Stiefmutter dich behandelt wie Dreck und dein Vater von dem gar nichts mit bekommt da er sowieso den ganzen Tag lang arbeiten muss. Seit meine Mumm starb und sich Dad diese möchte gern Ersatzmutter trifft hat sich mein Leben stark verändert. Doch ohne Louis währe ich schon lange auf dem Boden zusammen gekracht. Ich liebe ihn einfach über alles. Er ist der wichtigste Mensch für mich. Ihn loszulassen währe für mich der Untergang.

Nachdem wir fertig gegessen hatten kam Louis immer wie näher. Sanft legte er mich hin und küsste mich. Es fühlte sich so schön an. Dieses Gefühl. Dieses Gefühl den Richtigen zu haben. Nach dem Kuss blickte ich immer noch in seine blau-grauen Augen die jetzt neben mir waren. Also Louis auch. "Es klingt vielleicht verrückt doch ich habe das Gefühl das ich dich mal heiraten werde." Ich lächelte ihn an und gab ihn nochmal einen Kuss.

Nachdem wir uns wieder von einander lösten lagen wir noch immer Hand in Hand auf der Picknickdecke. Das Mondlicht strahlte auf uns hinunter da es schon dunkel wurde. Mein Kopf lag auf seiner Brust und wir genossen die sternenklare Nacht.

Irgendwann mal musste ich schliesslich doch nachhause. Es war gar noch nicht so spät wie ich dachte als ich Zuhause angekommen war.
Als ich die Tür öffnete erwarteten mich meine Eltern bereits. Was sie sonst nie taten. "Larissa setzt dich wir müssen mit dir reden." Sagte meine Stiefmutter zu mir. Ich setzte mich hin und schaute sie mit einem skeptischen Blick an. "Dein Vater wurde versetzt. Er wird in Bradford arbeiten und wir dort wohnen. In zwei Tagen um sieben Uhr werden wir von hier abfahren." Sagte sie als wäre es nichts schlimmes. "Was?! Ist das euer ernst?" Mein Vater nickte. "Das könnt ihr mir doch nicht antun! Nein! Ich wusste ja schon immer das du mich hasst aber hast du kein Stück Herz das du mir alles was mir wichtig ist wegnimmst? Das kannst du mir nicht antun!" Schrie ich meine Stiefmutter an. Ich rannte hoch in mein Zimmer und sprang auf mein Bett. Ich weinte in mein Kopfkissen rein. In Tränen schlief ich ein und wachte in Tränen am Morgen wider auf.
Warum musste das passieren. Ich erlebe gerade meine beste Zeit des Lebens. Mit Louis und auch in der Schule.

Meine zwei Geschwister, all meine Freunde und vor allem Louis sind alles was ich habe. Und jetzt muss ich das alles hinter mir lassen? Dass kann ich nicht. Ich kann das alles nicht von Heute auf Morgen verlassen. Wie sehr ich alle vermissen werde...

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Halli hallo ihr lieben und herzlich Willkommen bei meiner ersten FF♡ ich hoffe sie gefällt euch. Also ja der erste Teil. Hehe...
Ich weiss nicht was ich noch sagen soll ausser noch einen schönen Tag oder Abend oder was auch immer :)
Bye Bye ❤️
Das nächste Kapitel kommt am Samstag ;D

I will not let you goWo Geschichten leben. Entdecke jetzt