Tʜᴇ Rɪsɪɴɢ ᴏғ Tʜᴇ Sʜɪᴇʟᴅ Hᴇʀᴏ ||ᶜᵒˡᵈ ᴵˡˡᵘˢᶤᵒᶰˢ || //Nᴀᴏғᴜᴍɪ × Oᴄ﹣Gɪʀʟ\\🍋❤🔞 |

𖥸𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑒𝑙 𝑋𝐿𝑉𝐼𝐼𝐼 𝑁𝑢𝑟 𝑒𝑖𝑛 𝑠𝑡𝑖𝑙𝑙𝑒𝑟 𝐵𝑙𝑖𝑐𝑘

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𝗧𝗿𝗶𝗴𝗴𝗲𝗿 𝗪𝗮𝗿𝗻𝘂𝗻𝗴 !!

𝗜𝗺 𝗳𝗼𝗹𝗴𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗖𝗵𝗮𝗽𝘁𝗲𝗿 𝗸𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻 𝗟𝗲𝗺𝗼𝗻 𝗦𝘇𝗲𝗻𝗲𝗻 𝘃𝗼𝗿, 𝗺𝗮𝗿𝗸𝗶𝗲𝗿𝘁 𝗺𝗶𝘁 :

𝗟𝗲𝗺𝗼𝗻 𝗯𝗲𝗴𝗶𝗻𝗻𝘁 🍋🍋🍋

𝗪𝗲𝗻𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗟𝗲𝗺𝗼𝗻 𝗦𝘇𝗲𝗻𝗲𝗻 𝘃𝗼𝗿𝗯𝗲𝗶 𝗶𝘀𝘁 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗶𝗵𝗿 𝗲𝘀 ü𝗯𝗲𝗿𝘀𝗽𝗿𝗶𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘄𝗼𝗹𝗹𝘁 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗱𝗶𝗲 𝗦𝘁𝗲𝗹𝗹𝗲:

𝗟𝗲𝗺𝗼𝗻 𝘃𝗼𝗿𝗯𝗲𝗶 🍋

𝗜𝗰𝗵 𝘄ü𝗻𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗲𝘂𝗰𝗵 𝘃𝗶𝗲𝗹 𝗦𝗽𝗮ß 𝗯𝗲𝗶𝗺 𝗹𝗲𝘀𝗲𝗻.

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,, Ich habe wichtigere Dinge gewonnen, seit ich der Schildheld geworden bin. Du bist mir das wichtigste auf der Welt."

- Naofumi Iwatani
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Sicht Yumiri:

,,Was?"

,,Yumi... Es... Es ist so--"

,,Werte Yumiri. Es ist so das Meister Naofumi mir gedankt hat als ich ihm das Leben gerettet habe."

Ich sah Rahptalia an, dann sah ich zu Naofumi.

,,Und warum küsst man seine 'Tochter' auf die Wange als Dank?"

Ich verschränkte die Arme vor der Brust und sah ihn böse an.

Naofumi kratzte sich nervös am Hinterkopf.

„Yumiri, es tut mir leid. Das war ein Reflex. Ein dummer Reflex, ich weiß." Er ging einen Schritt auf mich zu, aber ich blieb stehen.

„Sie hat mir in diesem Moment das Leben gerettet. Raphtalia ist für mich mehr als nur eine Kameradin. Sie ist wie meine Tochter, ein Kind, das ich beschützen muss. Das habe ich in dem Moment gespürt, und aus Dankbarkeit und dieser tiefen Zuneigung habe ich so reagiert."

Ich sah ihn immer noch ungläubig an, die Arme fest verschränkt. „Aber ein Kuss... Naofumi, du weißt, was das bedeuten kann. Und du weißt, wie wichtig mir das ist."

Er nickte ernst und sah mir direkt in die Augen. „Ich weiß. Und genau deshalb stehe ich jetzt hier und versuche, dir zu erklären, wie dumm und unüberlegt das war. Das Gefühl, das ich für dich habe, ist etwas komplett anderes, Yumiri. Es ist nicht dieses Gefühl, ein Kind zu beschützen. Es ist das Gefühl, eine frau an meiner Seite zu haben, mit der ich alt werden möchte. Du bist der Grund, warum ich weitermachen will, warum ich überhaupt noch Kraft finde.
Ich liebe dich, Yumiri."

Seine Stimme war leise, aber fest.
Er streckte seine Hand aus, um meine zu berühren.

„Bitte, glaube mir. Zwischen mir und Raphtalia ist es die Liebe eines Ziehvaters zu seiner Tochter. Zwischen mir und dir ist es die Liebe eines Mannes zu der Frau, die sein Herz gestohlen hat."

Seine Worte klangen aufrichtig, und doch fühlte ich mich, als würde ich auf einem schmalen Grat zwischen Erleichterung und tiefer Verwirrung balancieren.

Ich wollte ihm glauben.

Ich wollte, dass seine Worte die reine Wahrheit waren, dass dieser Moment mit Raphtalia nur ein Missverständnis war, ein Ausdruck von Zuneigung, die nichts mit der Liebe zu mir zu tun hatte.