Es wird nie ein Ende geben (Fortsetzung von: So schnell kann sich alles ändern)

Kapitel 7

Die Sommerpause ist nun vorbei und ich hoffe ihr werdet gefallen an den weiteren Kapiteln finden.
LG eure Tris
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---Tris---

Während die Hobbits mit Arrek spielten, wartete ich auf Aragorn und Legolas. Ich hätte es ihm sagen sollen. Warum habe ich ihm dies verschwiegen?
Mutter brachte Arrek ins Bett und zeigte Merry und Pippin ihre Zimmer. Ich blieb hier sitzen und wartete auf den Elb und Aragorn. Ob er überhaupt zurück kommen wird?
Die Sonne war schon lange untergegangen doch er kam nicht. Meine Mutter kam und sagte ich solle schlafen doch ich blieb sitzten. Schließlich schlief ich auf den Boden ein.

---Aragorn---
Legolas war berreits eingeschlafen. Ich entschied mich ihn schlafen zu lassen und stieg auf das Pferd. Als ich ankam, lag Tris schlafend am Boden. Ich holte eine Decke und druck sie in ein Bett. Ich selbst setzte mich raus und schaute in die ferne. Ich wollte nicht schlafen.
Tris' Mutter tauchte neben mir auf. "Sie hatte Angst. Hat sie immer noch", sagte sie. Ich wusste das sie angst hatte. Ich auch. Doch unser beider Angst war von wo anderst her.
Ich wusste nicht wann ich eingeschlafen war, ich wusste nur das der Albtraum mich wieder weckte. Jedes mal schien er realistischer.
Der Tag brach an, keiner redet, aber alle machten sich für den Aufbruch berreit. Außer Tris, sie war spurlos verschwunden.
Kurz bevor wir sie suchen wollten, tauchte sie auf und wischte sich über die Augen. Ihre Augen waren rot.
Legolas und die Hobbits ritten voraus und Tris und ich nebeneinander. "Es tut mir leid. Ich wollte es dir sagen, doch ich wusste nicht wie du reagierst. Außerdem hab ich... ich hab das Kind selbst noch nicht wirklich aktzeptiert gehabt.", erklärte sie. "Es ist okay, ich bin und war nie sauer auf dich. Ich war nur geschockt."