---Tris---
"Das mit den Schatten warst nicht du? Wer dann?"
"Wie Elrond euch wahrscheinlich gesagt hat kam ein Mann zu ihm gekommen welcher Arwen retten
konnte. Mein Vater war das. Er will Mittelerde übernehmen, wusste aber das es zu riskannt wäre selbst der Anführer zu sein. Das war der Grund für Arwen.
Da ihr die Armee besiegt habt, hat er nun Angst vor euch. Er gab mir die Aufgabe euch zu töten. Wenn ihr tot seid kommt er mit einer stärkeren Armee.", erklärte er.
Warum erzählt er mir das alles? Er wirkt nicht so als würde er lügen.
"Warum tötest du uns dann nicht einfach?"
"Zu leicht. Sterben werdet ihr wenn ihr so weiter macht sowieso und dazu muss ich nicht mal eingreifen.", meinte er und grinste mich blöd an. Ich schubste ihn leicht zur Seite wodurch er zr Seite kippte.
"Muss gehen, es kommt jemand. Wir sehen uns", meinte Devar plötzlich und verschwand einfach.
"Willst du nicht ans Lager kommen?", fragte Legolas Stimme.
Ich nickte und stand auf schaute aber noch zur Stelle zurück wo Devar gerade war. Wir besprachen was wir als nächstes machen wollten, was daraus bestand an den Ort zu reiten von dem wir geflohen sind. Auch die nächsten Tage verliefen eher still. Jeden Abend entfehrnte ich mich vom Lager und wartete auf Devar doch er kam nicht.---Devar---
Mein Vater stand neben mir und sah wie Tris sich wieder nach mir umsah. "Gut gemacht. Sie wirkt zwar sehr kalt dir gegenüber doch sie vermisst dich. Ich glaube morgen besuchst du sie wieder. Und hör auf meinen Blick abzuschiermen wenn du mit ihr redest", sagte er streng und gang. Ich schaute weiter auf den Spiegel und sah ihr zu wie sie zurück zum Lager ging und versuchte sich schlafen zu legen. Ich bemerkte das Aragorn die ganze Zeit zu ihr starrte. Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie machte mich das wütend.
Er hatte sie allein gelassen und jetzt will er zu ihr zurück oder was?
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Es wird nie ein Ende geben (Fortsetzung von: So schnell kann sich alles ändern)
FanfikceDie Schatten sind besiegt und Tris, Aragorn, Legolas, Merry und Pippin gehen wieder ihre eigenen Wege doch die Welt kann nicht Lange still halten den Es wird nie ein Ende geben.