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"Wach auf!" schallte eine Stimme an meinem Ohr. Ich zuckte zusammen.
"Hatte ich dir nicht gesagt, du sollst dich nicht bewegen!?" Er verpasste mir eine Schelle. Dann beruhigte er sich, fuhr über meine nackten Brüste und rückte mich auf dem Bett zurecht, sodass ich wieder in der Mitte lag.
"Was mache ich jetzt mit dir, hm?" seine Finger wanderten zu meinem Tanga.
"Dieses erste mal, wenn man ein Weib entkleidet, unbezahlbar..." Ruckartig drehte er mich auf den Bauch und zog die Unterhose herunter. Mit beiden Händen griff er nach meinen Po-backen, krallte sich in sie und knetete sie. Dann drückte er sie zusammen, zog sie auseinander und fuhr mit Zunge und Zähnen dazwischen hindurch. Ich keuchte, Schweiß bildete sich an meinem Rücken. Er leckte über meine Wirbelsäule, dann befahl er: "Geh in die Badewanne und wasch dich" und schubste mich zur rechten Tür.
Das Wasser war bereits eingelassen. Ich ließ mich in die riesige Wanne sinken. Auch wenn hier mit mir gemacht wurde, was man wollte ... so einen Luxus hatte ich noch nie erlebt. In den Slums meiner Heimat-Stsdt sah es ganz anders aus.
Die Tür flog auf und mein Meister trat ein, so dicht wie möglich kam er an die Badewanne heran. "Zieh die Shorts herunter!" befahl er. Ich richtete mich etwas im Wasser auf und zog sie herunter. Sein Glied hing schlaff herunter. Ärgerlich schien er davon Notiz zu nehmen, drückte mich an den Rand der Wanne und legte sich neben mich. Meine Brüste pressten sich gegen seine Brust, was ihm zu gefallen schien. Er fuhr über sie, dann immer weiter abwärts bis zu meinem Schritt. Er zog seine Finger mehrmals hindurch, um spielte meine Perle und drang dann mit drei Fingern in mich ein, nur um sie gleich wieder heraus zu ziehen.
Gewaltsam nahm er meine Hand und legte sie auf seinen Schwanz. "Reib ihn." Ich tat es und spürte, wie er unter meiner Hand hart wurde. Mein Meister wurde erregt, stand ruckartig aus der Wanne aus, riss mich nach oben und warf mich über seine Schulter. Hart landete ich auf dem Bett. Er drückte meine Schenkel auseinander und half mit den Fingern seinem Stück, in mich einzudringen. Das tat er mehrere Male.
Nachdem er seinen Orgasmus erlebt hatte, ließ er mich für eine kurze Zeit ruhen. Abermals spreizte er meine Beine und legte seinen Kopf in meine Mitte. Er leckte, küsste, fuhr mit seiner Zunge auf und ab. Zuletzt biss er zu und riss an meinem Kitzler. Ich schrie auf vor Schmerz und versuchte ihn aus meinem Schritt zu verdrängen, dabei zog ihn an seinen Haaren und schob an seinem Kopf.
"WAS TUST DU DA!?" Schrie er und verpasste mir eine. Ich rappelte mich auf und versuchte vor ihm zu fliehen, doch er packte mich unsanft an der Hüfte und warf mich wieder aufs Bett. Er schob meine Knie an meinem Bauch, sodass ich ihm meinem Hintern entgegenstrecken musste, und schlug mehrere Male mit der bloßen Hand zu.
"Andro!" brüllte er und einer der Männer kam herein. "Bringt sie in die Zelle!" Er schubste mich ihm entgegen, Andro packte mich am Arm und zog mich den selben Weg wieder nach unten, doch diesmal ging es noch eine weitere Treppe nach unten in den Keller.
Er warf mich in eine Zelle, fesselte mich mit Eisenketten an die Wand und schlug die Tür zu. Es war vollkommen dunkel.

Serva (Sklavin)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt