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"Hier sind die Regeln: Du sprichst mich immer mit Meister an. Du widersprichst nicht und befolgst alle Befehle. Bei Nichtbefolgen folgt eine Strafe, die du ertragen wirst." Ich nickte. "Und jetzt zieh das Teil aus." Ich ließ das Kleid zu Boden fallen. Er betrachtete mich von Neuem und näherte sich bis auf wenige Zentimeter. Dann drückte er seinen Mund auf meinen und umfasste meinen Hintern, um mich an sich zu ziehen. Als ich meine Lippen nicht öffnete, packte er zu. Ich schrie kurz auf und seine monströse Zunge bahnte sich seinen Weg in meinen Mund. Nach einigen Minuten ließ er von mir ab und leckte sich über die Lippen. "So schmeckst du also. Ich wette es hat dir gefallen?"
Mir blieb nichts anderes übrig als mit Ja zu antworten.
"Möchtest du noch mehr?"
"Ja."
"Dann leg dich aufs Bett." Langsam bewegte ich mich aufs Bett zu. Er kletterte direkt hinter mir dazu. Instinktiv hielt ich meine Arme so dicht wie möglich am Körper und winkelte meine Beine an. Als er immer näher kam, versuchte ich mich von ihm weg zum Kopfende zu schieben. Er bemerkte es und zog mich an den Füßen wieder zu sich. Ich wollte ihm nicht ansehen und wand den Kopf ab. Wieder bemerkte er es. "Hast du Probleme mich anzusehen?" Seine Stimme klang wütend, als hätte ich ihn beleidigt. Er stieg vom Bett und ich dachte schon, er würde von mir ablassen. Doch er griff direkt zum Nachttisch und holte Handschellen hervor, dann streckte er meine Arme und kettete meine Handgelenke an das Bettgestell. "Sieh mich an!" befahl er. Langsam drehte ich meinen Kopf zu ihm. Er zog sein Hemd aus, danach seine Hose. Es blieb nur noch die Boxershorts.
"Gefällt dir das?" schrie er. Ich musste bejahen.
"Dann willst du bestimmt auch mehr davon, nicht wahr?" fragte er mit ruhigerer Stimme. Ich nickte gezwungen. Langsam bewegte er sich wieder auf mich zu, strich mit beiden Händen von meinen Handgelenken über meine Brust zu meinem Bauch bis zu meinen Oberschenkeln, als wollte er soviel Haut wie möglich von mir berühren.
"Wo wollen wir zuerst anfangen, oben oder unten?"
"Unten, Meister" wimmerte ich ohne zu wissen wovon er sprach. Hauptsache er blieb so weit von mir weg wie möglich.
"Gut, dann oben." Er fuhr mit den Händen wieder zu meinen Brüsten und riss den BH entzwei. Entblößt lag ich vor ihm. Zuerst umspielte er meine Knospen, strich immer wieder von oben nach unten, bis seine Bewegungen kräftiger wurden und er zu packte und ich aufschrie. Gründlich leckte er über sie, streichelte sie wieder und saugte an meinen Nippeln.
Ich weiß nicht wie lange es so weiter ging. Nach einer Ewigkeit erhob er sich und schloss meine Handschellen auf.
"Hat dir das gut gefallen?"
"Ja Meister"
"Möchtest du, dass ich deinen Körper weiter begutachte?"
"Ja Meister"
"Gut. Beweg dich nicht. Wenn ich wiederkomme, will ich dich genauso vorfinden." Er zog einen Bademantel über und verließ den Raum. Angespannt wartete ich auf seine Rückkehr, doch er kam nicht wieder bis ich einschlief.

Serva (Sklavin)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt