Eragon:
Wir sind jetzt schon so lange unterwegs dass ich es kaum noch für möglich halte noch Land zu finden. Wir fahren seit Wochen über den Ozean in den die Edda, der Fluss dem wir zu Anfang gefolgt sind, mündete, dass ich fast glaube, wir würden die Welt umrunden und wieder nach Alagaësia zurückkeren. Doch Heute passierte es. Ich flog wie jeden Tag über dem Schiff mit Saphira Kreise, als ich am Horizont einen Streifen sichtete. Im selben Moment informierte mich Bloëdhgarm über die Gedanken: 'Wir haben Land gesichtet Schattentöter, wollt ihr vorfliegen und euch umsehen?'
'Ja, mache ich.'
Er hatte dem Elf nichts von seinen Vermutungen erzählt.
Als er ankam erkannte Eragon, dass es sich nicht um Alagaësia handelte. Er sendete Bloëdhgarm das Bild und eine Frage:
'Ist das euer Heimatland?'
Er wusste, dass die Elfen nicht aus Alagaësia kamen und wollte wissen ob es in diesem Land auch Elfen geben könnte. Die Antwort des Elfs war knapp und bestimmt:
'Nein.'
Als Eragon näher kam konnte er eine Stadt erkennen und beschloss sich dort zuerst umzuhören .
Als er vor den Toren der Stadt landen wollte wurden sie sofort mit Pfeilen beschossen, die jedoch durch Eragons Schutzzauber abgewehrt wurden und Saphira scholt ihn seine Unachtsamkeit:
'Du hättest dir denken können, dass diese Menschen noch nie einen Drachen zu Gesicht bekommen haben!'
Zerknirscht entschuldigte er sich bei ihr und in diesem Moment erkundigte sich auch Bloëdhgarm besorgt:
'Geht es euch gut Schattentöter, Schimmerschuppe?'
Nachdem Eragon ihm die Situation dargelegt hatte erwiederte der Elf:
'Seid vorsichtig, ihr wisst nicht, was euch erwartet!'
Die Menschen auf der Stadtmauer waren noch viel erstaunter als Saphira landete und Eragon abstieg.
'Flieg zurück zu Bloëdhgarm und sag ihm er soll vor dem Land ankern. Mach dir keine Sorgen um mich.'
Als Saphira davongeflogen war öffnete das Tor sich langsam und eine Menschenmenge kam zum Vorschein. Sie bildeten eine Gasse und ein älterer Mann, der wie ein Fürst gekleidet war trat hervor.
"Mein Name ist Fürst Harrin und ich verlange zu wissen was du hier willst Dämon"
Bei diesen Worten konnte Eragon sich ein Grinsen kaum verkneifen.
"Ich bin kein Dämon sondern ein Drachenreiter mit dem Namen Eragon Schattentöter und möchte in dieser Stadt übernachten. Ich schwöre, dass ich euch nichts tun werde."
"Dann komme mit mir Fremder."
Die Menge teilte sich erneut und Eragon folgte dem Fürsten in die Stadt hinein.
Als sie einen Palast erreicht hatten und ihn betraten begann der Fürst zu sprechen:
"Ich möchte alles hören. Danach darfst du im Palast übernachten!"
Also erzählte Eragon ihm alles angefangen bei seiner Heimat Carvahall.
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Estary
ParanormalDu. Ich. Sie. Eine heile Familie... Visionen plagen Eragon. Wieso? Er hat doch so viel erreicht. Gerade jetzt wo Eragon einen neuen Unterschlupf für die zukünftigen Drachenreiter gefunden hat kann er sich keine Zweifel leisten. Und dann ist da auch...