Amys P.O.V. (Dienstag)
Als wir an der Schule ankamen wollte ich nur so schnell wie möglich von Ryder weg. Langsam glaube ich wirklich das er verrückt ist. Egal was er jetzt macht oder mir erzählt, ich werde ihm nicht ein Wort mehr glauben! Definitiv! Bei Lillian, Sophie und Marian angekommen begrüßte ich alle mit einer Umarmung und wir gingen zusammen in die Schule. Der Tag hatte heute schon so schön angefangen und wird vorerst auch weiter so gehen, denn wir haben alle 4 zusammen Geschichte. Das ist glaube ich das langweiligste Fach was es gibt.. Und wozu lernt man diese Dinge von Napoleon oder dem 1. und 2. Weltkrieg? Das interessiert doch eh niemanden!
Wie erwartet war der Tag zum einschlafen langweilig und Ryder habe ich glücklicherweise auch nicht gesehen. Lillian und ich machten uns auf den Weg zu ihrem Auto, als plötzlich ihr Handy klingelte. ,,Hallo?... Ja... Warum?... Was?... Äm ja ich bin sofort da!.." ,,Was ist los?" ,,Meine Eltern sind im Krankenhaus.. Sie hatten einen Unfall als sie nach Hause fahren wollten." ,,Was? OMG! Lillian!" ,,Schon ok Amy. ich fahre dich noch schnell nach Hause und dann fahre ich zum Krankenhaus." ,,Nichts ist gut hier! Du fährst jetzt sofort ins Krankenhaus und ich laufe einfach nach Hause so weit ist das auch nicht! Und da gibt es kein Aber!",,Danke." sagte Lillian noch und umarmt mich. Anschließend stieg sie in ihr Auto und fuhr schnell davon.. Das heißt dann jetzt laufen. Na toll.
Ryders P.O.V.
Als die Schule endlich zu Ende war und ich den Jungs meinen Plan erzählt hatte, machte ich mich sofort auf den Weg zu meinem Motorrad. Auf dem Weg sah ich mal wieder Amy die alleine lief. ,,Wo ist denn deine kleine Freundin die dich sonst auch nach Hause fährt?" fragte ich sie und sah sie mit meinen bezauberndem Lächeln an. ,,Ryder das geht dich einen Scheiß an!" sagte sie während sie einfach weiter lief und geradeaus sah. ,,Warum denn heute so zickig?" 'sie blieb stehen und drehte sich in meine Richtung. ,,Lass mich einfach in Ruhe!" ,,Was wenn nicht?" ,,Dann werde ich dir die Polizei auf den Hals hetzten damit du endlich mal zur Vernunft kommst und man dir und deiner Familie hilft!" Sie sah mich mit einem bewussten aber auch leicht besorgtem Blick an und ging dann weiter. Ich muss unbedingt verhindern das sie zur Polizei geht! Ich kann das nicht riskieren das sie noch mehr in Gefahr geraten!
Als ich mit meinem Motorrad in die Einfahrt fahren wollte, sah ich ein fremdes Auto. Hatte meine Mutter Besuch? Ich rief sofort Eddy und Mike an um zu wissen wo sie sind, aber sie gingen erst gar nicht an ihr Handy. Was ist hier los?
Amys P.O.V.
Ich wollte gerade die Haustür rein gehen als ich plötzlich einen Schuss hörte. Kurz drauf kam noch einer. Ich sah mich um, aber es war niemand hier. Mein Blick blieb an Ryders Haus kleben. Seine Haustür stand offen und sein Motorrad stand auf der Straße und nicht in der Einfahrt. Was war hier los? Ich stellte schnell meine Sachen ins Haus und ging dann rüber zu Ryder. Kurz nachdem ich das Haus betrat konnte ich jemand von oben schreien hören. Langsam ging ich nach oben und versuchte keine Geräusche zu machen. Am Treppenende wollte ich meinen Augen nicht trauen. Dort lag ein erschossener Mann. Ich eilte zu ihm und sah ob er noch lebte, aber vergebens. Was läuft hier?
Als ich eine Weile neben dem erschossenem Mann saß hörte ich hinter mir ein klicken. ,,Aufstehen!" sagte eine mir fremde Stimme und ich tat das was er von mir wollte. ,,Was ist hier passiert?" ,,Halt deine Schnauze! Wenn ich dich nicht erschießen soll, dann solltest du jetzt lieber leise sein!" Er schob mich mit seiner Hand an meinem Rücken den Flur entlang zu einer offen stehenden Tür. Als ich in das Zimmer kam, saßen Ryders Mutter und Schwester gefesselt an einer Wand. Vor ihnen Stand ein Mann der eine Waffe auf sie richtete. ,,Hier ist noch eine!" sagte der Mann hinter mir und stumpte mich in den Raum. Der Mann der eben noch hinter mir war ging wieder aus dem Raum weil irgendetwas im Flur herunterfiel.
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Bad Boy?|| Teil I *abgeschlossen*
Teen Fiction*Wird demnächst auf Rechtschreibfehler korrigiert* ,,Papa wann kommt Mami endlich?" ,,Ich weiß es nicht mein kleiner Spatz. Sie wollte eigentlich schon längst hier sein." sagte mein Vater zu mir und sah mich besorgt an. Heute wollte meine Mutter mit...