Bzzzzb Bzzzzb Bzzzzb
xxx
Bzzzzb Bzzzzb Bzzzzb
Sie schlug ihre Augenlider auf und realisierte es ohne wach zu werden.
Sie hatte verschlafen, schon wieder.
Ihr Wecker zeigte 7.05 Uhr an; das könnte sie noch schaffen.
Motiviert stand Mara auf und machte sich daran ihre Anziehsachen aus ihrem Kleiderschrank zu wühlen.
Modisch kleidete sie sich zwar nicht aber wenigstens wusste sie was überhaupt nicht okay war.
Ihre weichen, hellbraunen und langen Haare steckte sie zu einem wuscheligen Dutt zusammen und zupfte ihren Pony zurecht.
Auf dem Weg nach draußen schnappte sie sich ihren Rucksack und rannte losxxx
8.02 Uhr
Die Tür ging auf.
Außer Atem sah Mara sich um. Sie hatte es geschafft: kein Lehrer war zusehen.
Erst jetzt fielen ihr die verwunderten Blicke auf.
Ein ungutes Gefühl überkam Mara und ein Blick über die Schulter genügte: Hinter ihr stand Herr Mahr, ihr Mathelehrer.xxx
Es klingelte zur Mittagspause.
Kaum hatte sie ihre Schulschachen in ihrer Tasche verstaut, drehte sich ihre Freundin Rebecca zu ihr um.
"Hey Mara, du hast doch bestimmt Lust Heute Abend was mit mir zu machen, oder?"
Es wunderte sie nicht, dass Rebecca fragte, immerhin war heute Freitag.
"Ich weiß nicht, diese Partys auf die du gehst sind immer viel zu laut.." antwortete sie.
"Bitteeee! Es ist die Geburtstagsfeier von Florian" Sie legte einen Hundeblick auf. Eine ihrer Spezialitäten. Sie ließ ihre beneidenswert langen und pechschwarzen Haare ins Gesicht fallen. Ihre Beste Freundin war eine Schöhnheit, die Schneewittchen gleichte. Nur War Rebecca temperamentvoll und hatte den einen oder anderen Piercing.
"Nagut. So schlimm kann es ja nicht werden" seufzte Mara.
" Danke! Ich liebe dich" Rebecca sprang auf "Ich komm um 5 zu dir, okay?"
"Okay"xxx
Ein leises 'Pling' durchbrach die Stille im Raum, Ihr Handybildschirm leuchtete auf.
Bin in 2 min da♡ -Rebbi
Mara legte den Comic zur Seite und stand auf.
Auf dem Weg zur Tür sah sie sich im Spiegel an. Groß konnte man sie nicht wirklich nennen, größer als 1,65 war sie jedenfalls nicht. Ihre hellbraunen Haare waren halb zum Dutt gemacht, halb offen. Und ihr kleines Gesicht wurde von Ihrer großen schwarzen Brille eingenommen.
Das Klingeln der Haustür riss sie aus den Gedanken. Rebecca war da.xxx
"Ich bin soo aufgeregt! Sehr ich gut aus? Oh gott! Was wenn Florian mein Outfit nicht mag" Rebecca redete wie ein Wasserfall wärend Sie die Straße entlang gingen.
Rebecca trug einen roten Rock mir hohen Schuhen und einer Lederjacke.
Mara hingegen eine Schwarze Röhrenjeans mit Ballerinas und weißem Top.
"Das passt schon, du siehst gut aus" antwortete sie gleichgültig.
Ohne einen Moment der Stille kamen sie am Haus von Florian an und klingelten.
Ein Blonder Junge öffnete die Tür - Florian. Selbst Mara musste zugeben das er gut aussah und vorallem, dass er einen besseren Sinn für Fashion hatte als sie.
"Hi kommt rein"
Schon als Florian die Tür schloss bereute Mara es gekommen zu sein: Es stank nach Alkohol und Schweiß, laute Musik kam ihr entgegen und sie kannte niemanden außer Rebecca, die nach nur wenigen Minuten mit ihrem Lover auf ein Zimmer verschwand.
Sorgen hätte sie sich wohl keine Machen müssen, dachte sich Mara nur und setzte sich auf einen freien Stuhl.xxx
"Ist hier noch frei?"
Sie schrak auf. Wie konnte sie bei dieser Musik eingenickt sein?
Ihr Blick wanderte nach oben
Ein ziemlich hübscher Junge stand ihr gegenüber. Vorallem seine schwarzen Haare und kristallblauen Augen stachen heraus. "Äh..ja" antwortete sie.
"Ziemlich kühl hier draußen nicht war?"
Seine Stimme War recht dunkel. "Es geht". "Ich hab mich garnicht vorgestellt: Hi ich bin Lay ein Freund von Florian und du?"xxx
Hallo ihr Lieben :)
Ich hoffe, es hat euch bis jetzt gefallen.
Das ist meine erste Geschichte und ich weiß sie ist ziemlich Klischée-Mäßig aber ich bin da einfach so 'rein gerutscht'.
Bitte seit nicht allzu streng mit mir.
Danke für's Lesen!
DU LIEST GERADE
Unmöglich ist möglich
RomanceMara; klein, naiv und unglaublich optimistisch. Ihre großen Rehaugen, versteckt hinter einer noch größeren Brille, entdecken eine ganz neue, für sie unbekannte, Welt. xxx Eine Geschichte über die Entdeckung und Entwicklung der vielleicht waren Liebe.