Part 2:

20 4 2
                                    

Perspektive Maria (Mutter)

... Polizist Jason stand vor der Tür und grüßte mich: „Hallo Frau Kaiser, ich wollte ihnen nur mitteilen, das es keineren weiteren Hinweise gibt, tut mir leid..." „Dies muss ihnen nicht Leid tuen, kommen sie doch rein und trinken sie noch einen Kaffee mit mir." „Ja klar, gerne, aber nur wenn sie nichts dagegen haben, Frau Kaiser!" „Nein, nein kommen sie nur." Er folgte mir zum Tisch und setze sich gegenüber von mir, heute sah er wieder so heiß aus, sein Hemd spannte an seinem Six-Pack, er war einfach eine Bombe...., Maria hör bitte damit auf, sagt eine innere Stimme in mir. Ich schaute wieder zu ihm hoch und fragte ihn ob er einen Latte Machiatto, Cappuccino oder einen Espresso möchte er antwortete nur mit einem Latte Machiatto und rief entsetzt: „Findest du mich etwa heiß?" Oh nein habe ich das etwa laut gesagt scheiße, scheiße fluchte ich und tat so als ob ich das ganz überhört hatte, dabei brachte ich ihm seinem heißem Latte Machiatto und er antwortete mir einem hübschen Lächeln und einem Danke. Wir redeten die ganze Zeit doch nach einer Stunde fing Jason mit einem ganz anderen Thema an: „Da wir ja schon beim Dutzen sind kannst du mir ja eine Frage beantworten, oder?" „Ja!", rief ich mit einer zitternden Stimme und war gespannt was er jetzt sagte. „Also, .... Meintest du das ernst, dass du mich süß findest?" „Ja, Entschuldigung das ich das sage..." „Oh, da empfinden wir ja das selbe für einander, deine blond gewellten Haare und erst deine", ich stoppte ihn und rief im zu: „Ich glaube es ist jetzt besser wenn du gehen würdest.", ich lief zur Tür und machte sie auf, aber er wollte gar nicht gehen: „Och nein, jetzt fängt der Spaß doch erst an!" „Nein du musst gehen, tut mir echt leid, du kannst mich ja anrufen.", wir tauschten noch Telefonnummern aus und er verabschiedete sich mit einem sanftem Kuss auf die Backe, es war einfach unglaublich schön dieser Moment, doch das darf nicht sein, ich schließet die Tür und rief sofort meine Beste Freundin Walburga an... Es tütete und tütete, bis sie nach dem viertem klingeln dran ging: „Hallöchen Maria, wie geht es dir denn?" „Hallo, mir geht es gut und dir, ich habe ein Problem!" „Mir geht es ebenfalls gut, aber erzähl du machst mich ja ganz nervös Maria." „Also heute am Mittag, da klingelte es an der Haustür und plötzlich Stand Polizist Jason vor der Tür, kennst du doch oder, dieser heiße Kerl?" „Ja klar kenn ich Jason diesen heißen Boy, denn kennt doch jeder!" „Okay gut, also er stand vor meiner Tür und wollte mir berichten das es keine weiteren Infos von Lisa gibt, doch irgendwie dann sagte ich zu ihm komm doch rein und trink noch einen Kaffee bei mir. Doch dann dachte ich mir heute sah er wieder so heiß aus, sein Hemd spannte an seinem Six-Pack, er war einfach eine Bombe und sagte es plötzlich laut auf einmal fragte er mich ein paar Minuten später ob ich ihn wirklich heiß finde, doch ich tat so als ob ich ihn nicht hörte... So dann nach so einer stunde später, wo wir schon beim Dutzen waren, da hatte er mich noch einmal gefragt ob ich ihn heiß finde, da sagte ich irgendwie Ja! Ich weiß selber nicht was mit mir los war... Dann sagte er okay also empfinden wir das gleiche für einander, als ich aufgebracht war, da sagte ich es ist glaube ich besser wenn du jetzt gehst und er sagte oh schade jetzt fängt doch der Spaß erst an, ich gab ihn dann noch meine Nummer und er mir seine Nummer und dann gab er mir einen Kuss auf die Backe und gang...!, was soll ich jetzt tuen, er und ich haben mit einander geflirtet." „Oh Gott Maria ich weiß gar nicht wie ich dir mit deinem Großem Glück." „Großes Glück??? Walburga was soll ich denn nun tuen und was soll das überhaupt bedeuten?" „Ich weiß es nicht so genau, am Besten Treffen wir und noch heute oder auch Morgen, wann es dir passt!" „Wie wäre es mit heute 16:00 Uhr im Café an der Ecke?" „Geht klar!" „Danke du bist einfach ein Schatz Walburga, bis nachher!" „Tschüss!" Als ich das Telefon zur Seite legte, zerbrach ich mir eine Stunde lang den Kopf , über Lisa und Jason und und. Bis ich mich dann fertig machte und zum Café lief, begegnete ich noch einen paar Fußgänger die mit ihren Hunden spazieren gegangen waren, als auf einmal ein Mädchen an mir vorbei lief, fing ich an zu weinen, sie sah genauso aus wie Lisa. Ihre Haar bis zu den Schultern lang, in der Farbe Ebenholz braun, ihre Augen Nuss braun und der Style war gleich, ich hätte sie am liebsten gefragt ob sie es sei und sofort umarmt. Aber das wäre ja Blödsinn. Also machte ich mich weiter auf den Weg, bis ich ankam dauerte es nur noch 10 Minuten. Ich sah Walburga schon und kam auf sie zu.

Hey Leute,
Ich hoffe euch gefällt meine Geschichte und würde mich sehr über Reads und Kommentare freuen, sowie Verbesserungsvorschläge.
LG WildGirl1312

Dead!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt