Die Auserwählten

Wer bin ich?

Zuletzt Überarbeitet 29.2.2016

Auf der Erde Teil 3

...Deri Jahre sind vergangen...

Nach dem man drei Licht seulen auf der Erde sah...
Wir schreiben das Jahr 2015...

Die drei Außerwählten sind jetzt 16 Jahre alt. Auf ihren Geburtstag genau tauchen sie wieder auf, aber können sich an nichts und niemanden mehr erinnern...

Stella wachte halb im Wasser liegend am Strand auf. An dem sie vor drei Jahren verschwunden War.

Sie sah sich ganz genau ihre Umgebung an, nur wusste sie nicht wer und wo sie war. Ihre Klamotten waren zerissen. Sie hatte unkel blaue langes Haar obwohl ihr Natur Haar Farbe schwarz War.

Stella: " Auuu...mein Kopf tut weh...Was soll ich bloß jetzt machen...ich hab keine Ahnung wo hin..."

Sie versuchte auf zu stehen nur fühlten sich ihre Beine so weich wie Pudding an. Nach ihrem dritten Versuch auf zu stehen gelang es ihr für fünf Sekunden ihr gleich Gewicht zu halten, da fiel sie wider hin.

Genau als sie hinfiel sah sie ein Junge sehr warscheinlich im gleichen alter wie sie. Er sah gut aus und War gut gebaut.

Der Junge: "Heaii du da unten geht es dir gut? Brauchst du Hilfe? "

Stella: "Ämm...ja in gewisser Weise schon...kannst du mir hoch helfen?

Der Junge bewegte sich auf sie zu, um ihr hoch zu helfen. Stella legte ihren Arm um seine Schulter. Er hielt sie an ihrer Hüfte fest um sie hoch zu heben.
Der Junge: " Also ich bin Jackson Wie heißt du? "

Stella : " Ich...ich weiß es nicht...
Das einzige was ich glaube zu wisse ist das...das schiff auf dem vieleicht War einen Schiffbruch hatte. Das ist die einzig logische Erklärung für meine jetzige Situation..."

Jackson: " Wenn du nicht weißt wo du hin kannst, dann komm doch einfach mit zu mir. Meine Schwester ist ungefähr im gleichen alter wie du. Sie könnte dir neue Sachen zum anzeigen geben. Und vieleicht kommt deine Erinnerungen ja wieder, wenn du erstmal wieder in einem Nomrmalen zu Hause bist. Du kannst mir vertrauen. Ich will keine wieder rede hören du kommst mit mir ok??"

Stella: "......ok....."

Stella konnte nach der Hälfte des Weges nicht mehr richtig laufen sie fiel jede 5 Minuten hin. So nahm Jackson ihre Beine, in seine arme und trug sie bis zu ihm nach hause. Stellas Geschicht wurde rot.

Bei Jackson zu hause angekommen...

Seine Schwester schaute höst verwirrt wegen Stella und ihrem aussehen.

Die Schwester: " Ist das deine neue Freundin oder wiso trägst du sie herum?"

Jackson: " Sei still Josy! und gib ihr ein paar von deiten Klamotten, damit sie sich umziehen kann. "

Josy: " Na gut bleib locker. Brig sie in meinem zimmer. Ich gebe ihr dann was zum anziehen. "

Nach dem umziehen und dann dem Mittagessen, versuchte Jackson im Wohnzimmer alles damit sie vieleicht ihren Namen wieder erkennt.
Aber es nutzte alles nichts.

Am nehsten morgen war ein anderer Junge an der Tür. Er sagte das er Stellas älterer Bruder sei und hir ist um sie abzuholen. Jackson ließ ihn rein. Als er dann bei Stella war...

Der Junge: " Stella hey schön dich endlich wieder zu sehen. Ich hab gehört das, dass schiff auf dem du warst unter gegangen ist. Also hab ich dich überall gesucht und gefunden. Komm wir gehen."

Ohne das Jackson oder Stella noch was sagen konnten. Pakte der Junge Stellas arm und Zog sie nach draußen in den wagen.

Im wagen...

Stella: " Bist du wirklich mein Bruder?"

Der Junge: " Nein, aber ich werde dir alles erklären, aber wir müssen erstmal die anderen Außerwählten finden. "

Stella: "Du bist doch ein irrer, was redest du von Außerwählten. Lass mich sofort raus aus dem Wagen. "
Sie rüttelte an der wagentür aber es War abgeschlossen.

Der Junge: " Das kann ich leider nicht tuhen. Aber gib mir deine Hand."

Stella : "Wiso sollte ich das tuhen ich kenne nicht mal deinen Namen oder wer du eigentlich bist. "

Der Junge: " Ok wenn du mir dann vertaust. Ich heiße Ben Metrie.
Ich bin die einze Person mit Lucy und den anderen Außerwählten denn du vertrauen kannst...

Die Regierung sucht dich und die anderen beiden, wegen euren Kristallen. Weil ihr unbeschreibliche Kräfte besitzt...

Denn Rest erkläre ich dir wenn wir am Treffpunkt sind wo die andern auch bald sein müssten. " ...