Mestra

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"Nach dem ich heraus fand, das Google eine Suchmaschine ist, die nur mit Internet funktionierte, besorgte ich mir ein smart phone, mit einer flat. Ich hatte es nicht lange Gebrauch, da ich das Internet herunterladen konnte. In den internen Speicher meines Gehirns. Ich war kein menschliches Wesen, das nur aus Fleiß und Blut bestand, ich bin eine aus der Asche auferstandene Mestranarin. Das Portal zu Erde war zwar nur ganz kurz offen aber ich hatte es hinüber geschafft. Es hatte eine weile gedauert bis ich mich angepasst hatte, aber es funktionierte.

Mestrana bestehen im großen und ganzen aus purer Energie, die sich beliebig formen kann. So haben wir auch eine sehr viel längere Lebenszeit als Menschen. Auf Mestra hatte aber jeder nur eine Form von Geburt an. Man konnte sie wechseln nur das war verboten. Da ich auf der dunklen seite aufwuchs durfte man nur ein Gesicht haben. Zwar auf der hellen Seite auch, nur niemand würde dort gegen gesetzte verstoßen. Wer gegen die gesetzte auf der dunklen Seite verstößte, wurde als Energie Opfer für den Master(=Größter Vulkan also die Energie Quelle) gebracht. Mein leben war schrecklich auf Mestra, denn es war keins. Meine Eltern starben beide in der ersten Schlacht um die Welt Mestras. Der Sayu der mein Beschützer sein sollte, wendete sich von mir ab und sagte, das ich schwach währe (ihr Sayu ist auf dem Titel Bild dargestellt, also so in der Art könnt ihr sie euch vorstellen, die Sayus auf der hellen Seite sehen anders aus). Ich hatte nichts, nicht mal ein Haus, nicht mal ein leben, bis der König Galog mich aufnahm. Ich wusste nicht was er außer Trauer und Schmerz in mir sah. Außer noch großer angst und Demut vor ihm. Er zog mich auf als eine seiner Krieger, gegen die helle Seite. Ich wusste damals noch nicht was er eigentlich mit mir vor hatte. Aber er plante schon länger die Zerstörung der hellen Seite. Und bald ist die Zeit gekommen diese Welt umzu formen. Herr und Gebieter ich werde deinen Wunsch erfüllen, koste es was es wolle.

Oh man ich bin ganz schön vom Thema abgewichen. Jetzt wird es aber langsam mal zeit, dass ich Daymend für mich gewinne. Bevor er sich wieder an sein altes Leben erinnern kann..."

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