Das Training begibt

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Stella, Daymend und Luckas haben Zimmer dieregt neben einander.
Es ist jetzt 5:00 Uhr morgens...

ALARM ARLAM DER FREIND GREIFT AN BIEEEEB BIEEEEB BIEEEEB DAS IST KEINE ÜBUNG...(so lief es in einer schleife weiter)

Sagte die Arlamstimme lautstark und alle drei wachten gleichzeitig mit tobenden Herzen auf. Sie gingen aus ihren Zimmer heraus und hielten sich weiterhin die Ohren zu. Sie schauten sich nur doof an und wussten nicht was sie machen sollten.
Sie holten Stift und Papier um sich zu verständigen. Und einen Plan vom einem Teil vom unterirdischen gebeude.

Auf dem Papier:

Wir müssen jetzt ganz ruhig bleiben und dürfen keine Panik schieben.
Also was ist unser Plan. (Stella)

Ich habe eine Idee wir teilen uns auf und versuchen erstmal diesen doofen arlam aus zu schalten. Danach treffen wir uns in der Zentrale, damit wir die Lage einschätzen können und um zu wissen wo sich jetzt der Feind befindet. Also Stella holt die Waffen aus dem Waffenlager. Luckas und ich gehen schonmal in die zentrale.
Alles klar! (Daymend)

Alles klar. (Stella und Luckas)

Alle rannten vorsichtig los Stella nach links und Daymend und Luckas nach rechts.

Daymend und Luckas gingen hintereinander voran.
Pözlich stieg eine Metal Tür hinab...
Die beiden wurden von einander getrennt...
Sie versuchten mit klopfzeichen zu komonieziehren, aber der arlam war zu lauf und wurde immer lauter...so trennten sich die beiden.
Daymend ging weiter den weg zu der Zentrale. Luckas hingegen wurde wieder der weg abgeschnitten und er War jetzt zwischen zwei Metall Türen gefangen...
Aufeinmal kamen die Türen immer neher und neher auf Luckas zu. Wenn es so weiter geht wird er zerkwetscht...Nun konnte er beide Tür berühren es blieb ihn kaum noch zeit sich zu befreien. Er kletterte nach oben, er stützte sich mit seinen Beinen an die eine Tür und mit seinem Rücken an die anderen.
Als er dann an der Decke ankam, konnte er sie nicht nach oben bewegen oder zerstören. Um von den Türen nicht zerkwetscht zu werden.
Es wurde immer und immer enger bis dann seine Augen anfingen grün auf zu leuchten. Ranken sprangen von unten und oben herein und stoppten die Metall Türen und zerkwetschten sie so das man wieder duch sie hin duch konnte. Das grüne leuchten in seinen Augen hingegen verblasste und die Ranken zogen sich wieder in den Boden zurück. Luckas veruchte nun zu Zentrale zu kommen ohne einen Plan zu haben wo hin...

Der arlam ging weiter und keiner von ihen War schon in der Zentrale angekommen...

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