Andercover

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Sie waren in New York angekommen.
Und fuhren mit drei verschiedenen limosienen zum Nacht Club.

Es war viel los vor der eingangs Tür, war eine riesige Menschenmenge versammelt." Wenn wir also nicht von vorne rein kommen dann... ich gehe von hinten rein. Ihr zeiw könnt euch über oben oder unten streiten." Sagte Stella lachend. " Ich gehe oben rein, du kannst schön duch den Abfluss da sind doch sicher Pflanzen für dich" sagte Daymend schaden froh. " Na gut ihr zeiw, wir treffen uns alle im Hauptquartier von Free wieder. " Luckas atmete tief ein und aus und sagte mit Eifer " Dann mal los! ".

Stella hatte es am einfachsten. Sie muss nur die wache Leute von dem Hintereingang in nakose versetzen, um rein zu kommen. Und sie anschließend nertürlich fesseln und irgentwo verstärken damit sie keiner sieht. Sie sprach in ihre alles können Uhr "Ok, ich bin drin ich suche jetzt meine zeilperson ab jetzt funkstille." Berichtete sie Ben und Lucy.
" Verstanden" erwiderten sie.
" Die Musik ist echt laut ich höre nicht mal mein eigenes Wort...Egal jetzt wo ist bloß diese Agentin." Sie Schute in diesen nicht enden wollenden Club, erbitterte 20 Minuten ab. Bis sie ihre Zielperson, an der unedlich langen bar gefunden hatte. Stella setzte sich neben sie. Davor verwandelte sie sich mir der Hilfe der Uhr aber in ihren Exfreund. Und lieferte eine fantastische Show ab. In ihren Akten stand nämlich das sie noch etwas für ihn übrig hätte. Ja die Agenten werden auf Schritt und Tritt beobachten. Schon gruselig wenn man darüber nachdenkt. Stella tat etwas in ihr Getränk ohne das sie es bemerkte. Als sie Grade denn Schock ihren ex zu sehen versuchte zu überwinden.

Die Agentin schlief auf dem Tresen der Bar ein. Stella brachte sie in eine Kammer die man nur von Außen öffentlichen konnte ein. Und gefrierte den griff außerhalb. Davor fässelte sie die Agentin und nahm mit Hilfe der Uhr ihre Gestalt an. " WoW, ich hab ja echt krasse kurwen bekommen. "

Gleichzeitig bei Daymend:

Daymend musste ertmal die Fassade hoch, zum Dach des Gebeudes. Das dumme war der Club ist einem Hochhaus. Mit seinen Kräften war das aber ein klaks. Seien Augen leuchteten rot wie auch seine Beine, dann geht er in die kniete, die ennerig die auß im Stromte war förmlich zu sehen und zu spüren. Selbst der boden unter seinen Füßen zerbröckelte immer weiter. Bis er Schließlich auf, dass Hochaus hinauf sprang. Von da aus war es nur noch schwer seine Zielperson, in diesem riesigen Nacht Club zu finden.
Mit Hilfe seiner alles können den Uhr, hacte er sich in die Überwachungskammeras und ließ die Gesichts Erkennung duch laufen.
" Gefunden! Du bist also grade auf dem weg zum Klo, im 4 Stock. Perfektes Timing. "
Er ging mit dem Aufzug hinunter der bis zum Dach und nach unten führte.
Daymend quetschte sich duch die menge und versuchte so schnell wie möglich zu diesem Klo zu kommen.
Bis er dann endlich ankam. " Also dann mal los. " er ging rein und Verschloss die Tür. Es war als wehre es zu einfach. Es war keiner nur eine Kabine abgeschlossen. Es sah alles auß wie eine Falle. So beschloss Daymend einfach ganz Normen zu wirken und ging in eine Klo kapiene und wartete darauf das seine Zielperson rauskam. Nach gefüllten 10 Minuten, ging der Agent endlich aus seiner Kabine raus. Daymend wusste, dass es seine Schance War ihn zu überweltigen. Er ging aus seiner Kabine raus, der Agent wäschte sich Grade seine Hände. " Hey, Kumpel haben sie vieleicht eine Tablette für Übelkeit? " sagte der Agent mit einem ganz blassen Gesicht. Das war doch jetzt nicht war, wie unforsichtig der Agent ist. " Ja, nertürlich " er holte aus seiner Hosentasche eine Schachtel heraus wo die Tabletten die versetzt waren, mit dem nakose mittel. " Hir Bitte." sagte Daymend mit einem Lächeln. " Vielen Dank ". Gleich nach dem er die Tablette geschluckt hatte, fiel er um wie ein Domino Stein.
" Na endlich ". Er nahm mit Hilfe der Uhr seine Gestalt an plus Klamotten versteht sich. Dann hob er den Agent hoch, sahs ihn eine Brille auf und es sah aus als würde er einen betrunken man tragen. Daymend brachte ihn in einen alten Lagerraum, zu den sich keiner freiwillig verirren würde. Schließlich fesselte er ihn und schmolz den griff, der die Tür öffnen könnte.

Bei Luckas ging es genau so ab nur, dass es sehr viel mehr gestunken hatte als bei den anderen. Denn er ging duch die Kanalisation in den Club. Und lagerte dann seine Zielperson dort. Nachdem er seine Gestalt an nahm.

Jetzt war es so weit, sich in Free ein zu schleusen. Es war noch Nacht. Duch die letzten Erinnerungen von den Agenten, die sie gleichzeitig mit dem aussehen bekamen, wußten sie genau wo ihre hotel Zimmer wahren. Und auch wo Free lag und wie sie dort hin kommen würden. Nur erinnert sie sich aber auch an die Mission, die sie sogesagt von Free bekommen haben. Und ohne die zu erfüllen, wehre es riskant dort auf zu tauchen...

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