Ich wachte auf. öffnete die Augen, sah mich um. alles war weiß, die Wände, der kleine Tisch, die Stühle die daran standen, mein bett, die Tür. langsam wurde mir klar, das ich in einem Krankenhaus war. ich war an einem Apparat angeschlossen, der die ganze Zeit piepte. ahhh das machte mich noch wahnsinnig. ich sah, das neben meinem bett ein roter Knopf war und drückte ihn. es passierte nix, also drückte ich nochmal und nochmal und nochmal. nach ca 10 Sekunden erschien ein Krankenschwester, die mich freundlich fragte was denn los sei. "warum bin ich hier? und können sie bitte dieses piepen ausstellen? ich werd noch verrückt." "entschuldigen sie die frage, aber sie wollten sich ihr Leben mit einer überdoses Tabletten nehmen und dann sagen sie sie 'werden' verrückt? hatte der freundliche Mann sie nur zwei Minuten später gefunden, lägen sie jetzt beim Bestatter und nicht hier. soll ich ihn holen?" ohne meine Antwort abzuwarten ging sie raus. diesen beschissenen Apparat hatte sie immer noch nicht ausgestellt. kurz darauf erschien sie wieder, diesmal mit roten Kopf und Zayn. "hier ist er, hihi" sagte sie kichernd. zayn kam auf mich zu, tränen in den Augen. "Hey" sagte er flüsternd. "hi" erwiderte ich schüchternd. wir schauten uns in die Augen, ich konnte nicht weggucken. diese braunen Augen. so wunderschön. ich glaube, ich verliebe mich grade in diese Augen. omg, dieses Krankenhaus machte einen verrückt. ich wollte grade etwas sagen, da kam auch schon ein 'piep' und da meldete sich der Apparat wieder. "KÖNNEN SIE BITTE DIESE KACKR HIER AUSSTELLEN?!" sagten zayn und ich gleichzeitig und guckten genervt die Krankenschwester an, die immernoch im Zimmer war. zayn und ich guckten uns an, lachten. die Krankenschwester kam, schaltete das Gerät auf lautlos. endlich. ich bemerkte, das zayn mir wieder in die Augen schaute. ich guckte langsam zurück. wie kann jemand so schöne Augen haben? "ähm, ja, also... ich sollte dir dafür danken das du Mich gerettet hast aber ich hasse dich dafür. warum hast du mich nicht einfach sterben lassen?" fragte ich, eine träne rollte mir die Wange herunter, ich wischte sie ärgerlich weg. "weil ich jemand der so wunderschön ist wie du noch nie in meinem leben gesehen hab. ich hab dich erkannt, du bist die Tochter von Mr. Jackson oder? Die reiche Familie. Ich kenn deinen Vater, wir Jungs dachten uns das du uns bestimmt mal kennen lernst aber du hast uns damals ja einen sehr freundlichen Korb gegeben." an der Stelle lächelte er. "ich hab mich gefragt, was so jemanden wie dir, beliebt, reich, wunderschön, zugestoßen sein kann das du weinend in den Park gerannt bist. also bin ich dir gefolgt, ich ahnte schon das es nichts gutes heißen kann. und dann beobachtete ich dich, wie du auf der Lichtung standest, das Sonnenlicht auf dich fiel, du sahst aus wie eine Prinzessin." er stockte, schüttelte den Kopf, guckte nach unten. hatte er, zayn malik, gesagt, dass ich aussehe wie eine Prinzessin?! omg! ein lächeln ging über mein Gesicht. er guckte mir wieder in die Augen, lächelte, redete weiter. "ich hab gesehen, das du eine box rausholtest. du hast gelächelt. ich hab Versucht zu erkennen was in der Box war, als du sie aufmachtest, ich konnte etwas silbernes, dünnes, langes, glänzendes sehen. ich dachte, es wäre eine Kette, ein Armband oderso..." er musste sich verkneifen, nicht los zu heulen. "dabei waren es meine klingen." flüsterte ich. "genau" seufzte er. "erzähl weiter, bitte" sagte ich leise. "ich hab gesehen das du pillen in die Hand nahmst, und ab dem Moment wusste ich was du vorhattest. ich rannte zu dir, schrie du sollst es lassen, indem Moment schlucktest du wolltest noch eine Hand voll nehmen, ich zog sie dir aber weg, du wurdest so weiß im Gesicht, deine Augen blieben stehen. ich rief den Notdienst und ja-jetzt liegst du hier." sagte er.
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Der letzte Tag
FanfictionLisa Jackson, ein reiches, 17 jähriges Mädchen trifft bei ihrem Selbstmordversuch auf Zayn Malik und ahnt da noch nicht, das dieser Tag ihr Leben verändern würde.