der letzte Tag-Kapitel 10

829 20 1
                                    

Also erstmal Hallo an euch alle! sorry das ich gestern kein Kapitel hochgeladen hab, wie ihr wisst war ich ja auf dem One direction Konzert in Oberhausen und ich war so krass aufgeregt das ich nicht schreiben konnte :s naja war aufjedenfall mega geil und ich hab jetzt keine Stimme mehr :D Bin seid dem Konzert ein noch größerer Fan als vorher hab ich so das Gefühl... also an jeden der die Chance hat zu einem Konzert zu gehen und noch am überlegen ist: IHR MÜSST UNBEDINGT AUF EINS GEHEN! es wird euch gefallen (bei den directionern bin ich mir da wirklich zu 100% sicher!) und wenn ich jetzt hier schon so viel schreibe, will ich auchnoch mal ein Riesen großes danke an euch sagen! so und jetzt viel Spaß beim Lesen :-)

---------------------------------------------

ich wollte die Augen öffnen, doch ich konnte nicht. ein Auge war zugeschwollen und das andere Tat weh wenn ich es öffnete. ich hatte starke Kopfschmerzen und mein bauch krampfte bei jeder Bewegung. na Super, die Männer hatten wohl Spaß daran mich erst zu vergewaltigen und mich danach zu verprügeln, selbst wenn ich nicht bei Bewusstsein war. ich hatte Hunger und Durst. ich wusste nicht welchen Tag wir hatten. wie lang war ich denn schon in diesem verdammten Keller? wie lange hatte ich zayn schon nicht mehr gesehen? ich fing an zu weinen. bestimmt hatte er mich vergessen. bestimmt hatte er jemand neues kennen gelernt, niemanden der depressiv war und entführt wurde. ich wollte mein Auge berühren, da fiel mir auf, dass meine Hände losgebunden wurden. nur um meinen Mund war noch ein schal oder ein Tuch. ich stand vom bett auf und kippte um. klar, wenn man sich seid Tagen nicht mehr bewegt hatte, lassen die Muskeln nach. ein stechender schmerz zuckte durch meinen Oberschenkel, ich war auf eine bierflasche gefallen. ich schaute die Scherben lange an. ich könnte mich erlösen. wenn ich mir die pulsadern einfach aufschneide? ich nahm eine Scherbe in die Hand. 'er hat dich vergessen.' schoss eine stimme durch meinen Kopf. 'er hat eine Neue. sieh dich an, warum sollte er jemanden wie dich nur lieben? er könnte jede haben, warum dich?' vielleicht hatte diese Stimme recht. zayn hatte mich vergessen. er würde mich nicht retten. warum sollte er? ich schob meinen Ärmel hoch und setzte an. Blut tropfte. und noch mehr und noch mehr. "Tu das nicht" rief jemand hinter mir. es war einer der Männer. ich starrte ihn entsetzt an. "ich hab dich losgebunden. er ist grade nicht zuhause, ich wollte dir was zu essen bringen... ich will dich hier raus holen. aber es geht nicht. er hat gesagt... er hat gesagt Wenn ich ihm nicht helfe dann erschießt er meine Familie..." er setze sich neben mich. er holte eine Packung taschentücher raus und hielt mir ein paar davon auf den arm um die Blutungen zu stoppen. "er nimmt Drogen und hat hohe Schulden. deswegen hat er dich entführt. er braucht das Geld" sagte er. danach holte er drei Brötchen und eine Flasche Wasser hervor. ich aß und trank alles aus. "danke.." sagte ich. "ich werde jeden Tag kommen um dir was zu essen zu geben. er wird auch jeden Tag kommen, jedoch um dir weh zu tun. ich hab die Polizei alarmiert, aber grade als ich sagen wollte wo wir sind, kam er rein. ich hab gesagt ich hab mit meiner Frau telefoniert, er hat es mir geglaubt." "na Super. das heißt ich darf jetzt hier weiter die nutte und den boxsack Spielen während du lieber deinen eigenen arsch rettest als mir zu helfen. danke für das Essen und so, aber ich Sterbe lieber als hier noch 2 Jahre zu sitzen." er sah mich erschrocken, aber auch nachdenklich an. "du hast recht es tut mir leid... ich versuch es hinzukriegen. versprochen." damit ging er raus. "danke" flüsterte ich. "danke danke danke. ich meinte es eben nicht so. tut mir leid. danke!" rief ich aus. ich rief solange "danke, es tut mir leid, danke!" bis ich draußen eine laute, wütende Stimme hörte. er war zurück. er hatte mich gehört.

Der letzte TagWo Geschichten leben. Entdecke jetzt