Dance your Life

12. Kapitel

Ich saß völlig perplex in meinem Bett und hätte gleichzeitig lachen und weinen können.

„Ich weiß nicht was in deinem kleinen Köpfchen gerade so vorgeht, doch ich kann mir vorstellen, dass du ziemlich verwirrt bist und tausend Fragen hast. Ich werde versuchen sie so gut es geht zu beantworten. Ach ja, und es wär nett wenn du aufhören könntest mich anzustarren und da ich glauben, dass Fliegen nicht so gut schmecken mach auch besser mal den Mund zu." sagt der fremde, der sich mir als Alex vorgestellt hatte.

Tja, ich sah wohl gerade aus wie der größte Idiot der Welt, doch hatte ich endlich meine Schlagfertigkeit wiedergewonnen.

„Ach ja, wie würdest du den Aussehen, wenn du ohne Erinnerungen aufwachst und ein komischer Typ in deinem Zimmer ist, der so aussieht als ob er dich gleich umbringen wird?" fast hätte ich hinter das ohne Erinnerungen ein schon wieder gesetzt, doch es war wahrscheinlich besser, dass ich das weggelassen hatte. So hatte ich zumindest einen kleinen Vorteil, falls er mich doch umbringen wollt. Wobei, was daran ein Vorteil sein soll weiß ich selber nicht so ganz. Nun er muss ja nun nicht alles über mich wissen.

„Also, ich würde wahrscheinlich immer noch einfach umwerfend aussehen und ich will dich doch nicht umbringen. Ich stufe dich einfach mal als noch verrückter und verwirrter ein als ich dachte und versuche deinem Gedächtnis auf die Sprünge zu helfen."

Naja nun, auch wenn der Typ ziemlich seltsam ist, kann es ja nicht schaden wenn er mir ein paar Antworten auf meine Fragen gibt.

„Als dann schieß mal los. Wie bin ich hierhergekommen? Wer bist du? Warum bin ich hier? Kennen wir uns? Warum bist du hier? Und"

„Tut mir leid, dass ich dich unterbreche, doch so schnell wie du die Fragen raus haust kann ja kein Mensch antworten. Das ist ja echt schon unnormal"

Gerade will ich ihm Kontra an den Kopf werfen und habe schon meinen Mund halb geöffnet, als er mich schon wieder unterbricht, falls man das so nennen kann.

„Bevor du mir jetzt Dinge an den Kopf wirfst die du später noch bereuen wirst, lass mich doch endlich mal ausreden.", „Kann der Typ Gedanken lesen oder was ist hier los?", denke ich mir und will ihn schon fast fragen warum ich das bereuen sollte, als mir bewusst wird, dass ich ihm damit noch mehr in die Karten spiele.

„Fangen wir mit der einfachsten deiner Fragen an. Wie ich dir bereits gesagt habe heiße ich Alex, mehr musst du im Moment nicht über mich wissen. Wie du hierher gekommen bist? Ganz einfach ich habe dich hierher gebracht. Ich habe dich gestern Nacht, wobei ehr heute früh bewusstlos und total unterkühlt in dem Holzpavillon gefunden also habe ich dich kurzer Hand ins Krankenhaus gebracht. Tja, und hier bist du nun und fragst mir Löcher in den Bauch was echt anstrengend ist. Ist das bei dir eigentlich normal? Denn wenn ja, hast du wohl keine Schäden davon getragen und bevor du jetzt schon wieder anfängst zu reden, lass mich jetzt bitte deine anderen Fragen beantworten. Wir kennen uns tatsächlich nicht. Wir haben uns zuvor noch nie gesehen. Hier geblieben bin ich weil ich einfach nett sein wollte und mich um dich gesorgt habe. Doch du bist wohl so ein Mensch bei dem wenn man es gut meint es eh falsch ist. Bevor ich mir also noch mehr von dir anhören darf werde ich jetzt gehen.

Es war nett dich kennen gelernt zu haben Quinn!" mit diesen Worten drehte er sich um und ging zur Tür. Kurz bevor er sie erreicht hatte fand ich meine Stimme wieder und rief ihm hinter her: „Warte! Alex, bitte bleib!"

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Hallo ihr Lieben!!!!

Nach einer etwas längeren Pause bin ich nun wieder da mit einem frischen Update was euch hoffentlich gefällt.

Wenn ja lasst mir doch ein Vote da und über einen Kommentar würde ich mich auch sehr freuen, wie immer auch mit konstruktiver Kritik.

Ich hoffe eure Ferien waren bisher schön auch wenn sie bei mir leider schon nächste Woche enden.

Bis hoffentlich nächsten Sonntag ;)  !!!!!!