"Zayn Malik leaves One Direction."
"Zayn Malik quitted One Direction."
"After five incredible years, Malik leaves 1D!"
Doch wieso nur, ist die Frage. Jeder stellt sich die Frage: "Wieso?" Nie bekam man eine ehrliche Antwort. Doch was ist, wenn das alles einen ganz bestimmten Grund hatte? Was ist, wenn es eigentlich eine plausible Erklärung dafür gibt? Es eine Sache gibt, welche wir uns eh nie hätten denken können. Was ist, wenn wir die Geschichte kennen würden?
Finden wir sie doch raus. Lesen wir doch einfach diese Geschichte."Liam, ich muss mit dir reden.", ich klang bestimmt nervös. Das war ich auch - oh ja, ich war nervös. Aber wer ist das nicht, wenn er gerade kurz davor ist einer wichtigen Person, welcher man sehr Nahe steht fragt, ob sie mit dir zusammen sein will?
Wir beide - Liam und ich - standen uns eh schon so nah. Wir teilten uns Zimmer, schliefen im selben Bett, ja und wir küssten uns manchmal. Er hatte mir seine Gefühle gestanden - ich ihm meine ebenfalls. Doch irgendwie, kam danach nichts mehr als knutschen.
Aber jetzt musste ich ihn einfach fragen! Ich wollte ihn so sehr an meiner Seite, jedem zeigen, dass er meiner ist! - Hätte ich meine Rechnung da nur nicht zu früh abgeschlossen.
"Ja, was gibt es denn, Z?", lächelte er und setzte sich auf unser Bett. "Also hör zu, weißt du noch als wir uns die Geständnisse gemacht haben?" - "Ja natürlich.. ist ja nicht sehr lange her." - Na wenn er meint, dass zwei Monate nicht lang ist. Egal! Ich drehte mich zu ihm und lächelte, sah ihm in die Augen. "Willst du mein ... mein .. na mein Freund sein?" - "Ja natürlich will ich!"
Er zog mich an meinem Arm zu sich und küsste mich. - Somit fing jedoch Glück im Unglück, oder doch anders rum, an!
Wir mussten uns verstecken, bekamen diese Qualen immer mehr zu spüren.
Ich versuchte doch nur einfach mit ihm glücklich zu sein! Doch wir waren gefangen wie die Vögel im Käfig.
Mit meiner ach so tollen "Freundin", musste ich alles vertuschen. Aber nein, sie war nicht genug. Sophia, eine Freundin von Liam, wurde in den Mist mit rein gezogen!
Ich konnte es kaum noch aushalten! Wie geht es Perrie hier, was macht Perrie dort. Seid ihr glücklich?
Perrie hatte das nicht verdient, ich nicht! Keiner von uns! Diese Qualen. Sie wurden immer mehr.
Nachts, da musste ich mich mit Liam in unserem Zimmer vor den Leuten verstecken. Konnte nur da mit ihm glücklich sein. - Wenn man sowas denn glücklich nennen konnte, was wir hier hatten.
Wie die Füchse wurden wir gejagt!
Ich stand einst mit Liam in den Garderoben, legte meine Arme um seine Taille und lächelte ihn sanft an. "Baby, ich weiß wie wir endlich frei sein können."
"Na, dann erzähl mal.", er legte seine Lippen an meinen Hals, liebkoste ihn. "Abhauen."
"Wie meinst du das? 'Abhauen'?", sofort lösten Liams Lippen sich von meinem Hals und er sah mir ins Gesicht.
"Na, abhauen halt. Einfach weg. Ich kenne genügend Orte, wo wir uns verstecken können und trotzdem frei sein können. - Wo sie uns nicht finden können." Ich nahm meine Arme weg und fuhr mir durch die Haare.
"Bist du irgendwie verrückt geworden? Wir können das doch hier jetzt nicht einfach hinwerfen! Zayn, hast vielleicht mal bemerkt, dass wir keine gewöhnlichen Menschen sind, die einfach so weg gehen können? Wir sind berühmte Persönlichkeiten!"
"Und gefangen in einem verdammten Käfig! Ich will doch einfach nur frei sein! - Mit dir Baby!", erklärte ich und fuhr über meine Wangen. - "Du hast gesagt, du würdest alles für mich tun."
"Aber nicht das Zayn! Das geht nicht!", warf er mir schon fast vor. "Fein." Ich verschwand die Garderobe und ließ mir die Haare machen.
Wieso konnte er das denn nicht? War ich es nicht wert? Liebte er mich nicht so sehr wie ich ihn?
Fragen, welche immer wieder in meinem Kopf spuckten. - Bis ich einen Entschluss zog.
Lange hielt ich meinen Entschluss geheim, erzählte niemandem was. - Entfernte mich immer mehr von Liam und schottete mich ab.
Bis ich endlich das erreicht hatte, was ich wollte. - Ich durfte One Direction, Liam und diese folternde Biester von Manager verlassen.
Einen Abend, zwischen Anfang und Mitte März, nach dem Konzert bat ich die Jungs zu einem Gespräch. - Ich musste meinen Entschluss ja teilen.
"Jungs, ich habe euch was zu sagen." Schnell bekam ich ihre Aufmerksamkeit und machte es kurz und schmerzlos.
"Ich werde in der Woche des 23. bis 29. März gehen."
Sie versuchten es mir auszureden. Doch ich erklärte wie ich zu dem Entschluss kam, ausgeschlossen von der Sache.
Ich war nie glücklich mit der Musik und der ganzen Sache - Ich wollte anderes.
Am Abend meiner Abreise von Thailand nach England, kam Liam zu mir. - Ich hatte jetzt mein eigenes Zimmer.
"Was gibt es?" - Ich wollte nicht so sauer und verletzt scheinen, was ich doch eh schon tat. "Geh nicht, Zayn.", wollte er mich aufhalten. "Doch, ich gehe.", das stand fest. "Komm schon Zayn, das kannst du nicht tun."
Doch und wie ich konnte. Klar, Harry war total traurig, Louis enttäuscht und von Niall fangen wir nicht an.
"Ich gehe.", sagte ich entschlossen. Ich nahm meine Umhängetasche noch und verließ das Zimmer. - Oder versuchte es
"Bekomme ich dann wenigstens noch einen Kuss?", hielt Liam mich auf - packte sanft mein Arm.
Schluckend blickte ich ihm in die Augen, ehe seine Lippen einfach auf meinen landeten.
Es tat gut sie wieder zu spüren, seine weichen Lippen. Doch ich konnte das nicht. Erst hatte ich erwidert, doch dann hatte ich mich gelöst und ging einfach weg.
"Ich wollte mit dir glücklich sein und die Leute einfach reden lassen. Aber du hast es nicht gewollt. Also, hier hast du das Ergebnis." Ich wischte mir die Tränen weg, nachdem ich das gesagt hatte und ging.
Ich ging einfach, denn ich konnte nicht mehr.
Dabei kannte ich so gute Möglichkeiten - mit ihm.
***
Okay, der war komisch, irgendwie hart. Ich hab selber einfach so geheult. Fuck!
Den Extrenen Link mit dem Lied wird man auf dem Handy wahrscheinlich nicht sehen aber ja ich meine das Lied von taylor und ja, soundcloud hat es nicht
Widmung: -fakeziam
weil einfach so <3Lots of love, A <3
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a futher lovestory || ziam
Short StoryDies ist ein Ziam One Shot Buch. Es wird keine regelmäßigen Updates geben! Nur wenn ich Ideen habe. *** - "Alles was du hättest machen müssen, war zu bleiben!"