Der Anfang

48 3 0
                                    

Ehm hallo erstmal, ich heiße Silas und ehm ja ich habe die Geschichte mit nem Freund geschrieben deswegen gibt es auch so viele Sichtwechsel

Yuuki p.o.v
Ich lief durch die Stadt weinte und es regnete was nich grade half ich lief und lief warum ich das alles mache ich werde gemobbt warum weil ich schwul bin ich habe gedacht mich selbst zu ermorden nur habe noch nie Mut dazu auf gebracht Doch lief ich trotzdem zur Brücke und setzte mich auf das Geländer und ließ die Beine baumeln
Yasu p.o.v
Ich war grade mit Einkaufen fertig geworden, da sah ich, dass es begonnen hatte zu regnen. Ich packte meinen Regenschirm aus und ging nach draussen. Es nieselte nur leicht, aber ich wollte nicht unbedingt nass werden. Ich ging also durch viele Strassen, durch welche ich schon oft gelaufen war. Dann kam ich zur Brücke und sah jemanden auf dem Geländer sitzen.
Yuuki p.o.v
Ich heulte laut und war kurz davor das Gleichgewicht zu verlieren
Doch als ich bemerkte das ich mich nicht halten konnte rutschte ich nach hinten und fiel auf meinen Rücken und sah in der Ferne jemand der auf mich zu kam ich rief Hilfe und als er dann da War bittete ich nicht den Krankenwagen zu rufen
Yasu p.o.v
„Oh Gott, was ist passiert?", rief ich. Der Junge wöre fast von der Brücke gefallen. Ich war neu hier. Vor kurzer Zeit erst hergezogen. Ich hatte den Jungen noch nie gesehen. Seine Haare waren einerseits Blond, aber auch dunkelbraun. Es sah ein wenig aus wie Vanille-Pudding auf Schoko-Pudding. Ich liebte das. Ich half dem Jungen auf, ein Kribbeln ging durch meine Hand. 'Was war das denn?' Fragte ich mich in Gedanken.
Yuuki p.o.v
Ich merkte kaum was und war dazu klatsch nass.
Er führte mich irgendwo hin wahrscheinlich zu sich nach hause ich merkte nichts mir War kalt obwohl ich ein hoodie anhatte um meine zerritzten arme nicht zu zeigen doch als er mir hoch half kribbelt es und es tut es immer noch er hatte Schöne blonde Haare
[22.08.2015, 1:14] Déjà vu: Was mir noch nicht ganz auffiel
Yasu p.o.v
Ich führte den Jungen zu mir nach hause. Er war plitschnass. Ausserdem schien er nicht ganz hier zu sein, er wirkte etwas geistesabwesend. Ich wuschelte ihm durch die Haare und fragte wie er denn heisst.
Er antwortete nicht. Naja, er wäre fast von einer Brücke gefallen, da ist man wahrscheinlich schob ziemlich geschockt. Ich betrachtete ihn ein bisschen. Er trug einen Hoodie, eine Jeans und blaue Schuhe. Dabei fiel mir auf, dass er ja zitterte. Ich zog meine relativ warme Jacke aus und legte sie dem Jungen um die Schultern, um ihn ein bisschen aufzuwärmen

YuukixYasuWo Geschichten leben. Entdecke jetzt