Nicht alleine mit mein Problem

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Vor wenigen Tagen ist Lux wegen einem Angriff der Seperatisten gestorben und Ahsoka denkt, dass es ihre Schuld ist, weil sie ihn nicht mehr retten konnte. Er starb in ihren Armen und Anakin hat beschlossen, dass Ahsoka in der nächsten Zeit erstmal keine Missionen zugeteilt werden sollte. Ihr Meister merkt, dass etwas mit ihr nicht stimmt. Er fühlt es in der Macht, fühlt wie unkonzentriert ihrer Schülerin ist. Er merkt, wie sehr sie leidet. Fast so wie, als er seine Mutter auf Tattoine verloren hat. Anakin hat Angst, dass sie Rache nehmen könnte, so wie er damals an den Tuskenräuber. Er kennt ja Ahsoka.

Anakin ist unterwegs zu Ahsoka, um nach den Rechten zu sehen, denn sein lieber Padawan hat mal wieder ihren Comlink ausgeschaltet.

-Anakins Sicht-

Ich rufe Ahsoka über ihren Comlink aber sie hat es einfach ausgeschaltet, hoffentlich ist ihr nichts passiert oder dass sie irgend jemanden etwas angetan hat. Aber das Zweifel ich an, wie könnte sie nur...Ich habe ihr Verboten irgendwo hinzugehen oder den Jeditempel zu verlassen weil ich dachte sie könnte  irgend etwas unüberlegtes machen. Also gehe ich in die Richtung, da wo Ahsokas Quartier liegt. Ich klopfe an ihrer Tür an" Ahsoka bist du da ich möchte mit dir Reden"? keine Antwort."Ahsoka ich möchte mit dir reden also mach auf, ich weiß, dass du da bist" probierte ich es nochmal. "Herein, antwortete es von der anderen Seite der Tür. Dann öffne ich die Tür und sah Ahsoka auf ihrer Matte sitzen. Sie Meditiert gerade. Vor ein paar Wochen musste ich sie zwingen zu Meditieren, aber jetzt, jetzt macht sie es von selbst seit Lux gestorben ist. "Hey Snips, wie gehts dir" fragte ich sie nett, weil ich wusste was sie gerade durchmacht. Sie öffnet ihre verweinten Augen. "Währe ich früher gekommen musste er nicht Sterben" Sagte sie mit Tränen in den Augen und mit einem schmerzvollen Gesicht. "Ahsoka", fing ich an ihr klar zu machen und schaute dabei tief in ihre blauen Augen. "Es ist nicht deine Schuld" versuchte ich ihr klar zu machen und verlor mich in ihre Augen. Jedes Wort was sie sagt lässt mich mitfühlen. Es machte mich traurig sie so zu sehen.

Also nehme ich sie in den Arm und tröstete sie. "Ich weiß, dass es eine schwere Zeit ist, die du gerade durchmachst, ich habe sie selbst einmal durchgemacht. Du musst es vergessen, aber gibt dir nie hörst du, nie dir selbst die Schuld, dass habe ich auch gemacht und dann ging alles schief."

"Aber ich kann ihn nicht vergessen". "Ich weiß, Ahsoka aber du musst". Der Orden ist kein Ort für Gefühle. Gefühle führen zu Leid und Schmerz. Dies ist nicht unsere Art. Ich lächelte sie leicht  an und sie lächelte tatsächlich ein kleines bisschen zurück. "Ich versuche es".  Ich stand auf und wollte gerade aus Ahsokas Zimmer gehen. "Meister", "ja" "danke, dass ihr mich so unterstützen tut, mit all dem hier"
Ich drehte mich langsam zu ihr um.

"Das ist doch selbstverständlich. Ich habe ja nur dixj als Padawan, Snips. Schlaf gut und versuche dass alles zu vergessen". darauf hin fragt sie mich ob wir uns morgen einmal ausführlich darüber unterhalten können. Ich sagte ja, weil ich gerne alles tun möchte, damit es ihr besser ging und wir so bald wie möglich wieder in die Schlacht ziehen dürften. Hier wird es mir langsam langweilig. Danach ging ich in mein eigenes Quartier und dachte über Ahsoka und an das ganze Leid in der letzten Zeit nach.




Angriff der Seperatisten (Eine Anisoka Geschichte)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt