Tor zum perfekten Land

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So schnell wie die Augen gekommen waren verschwanden sie auch wieder, verwirrt sah ich mich um.Es war wunderschön hier ich stand auf einer frühlingsgrünen Wiese, auf einer Lichtung im Wald ,die über und über mit Tautropfen bedeckt war.Doch ich konnte die Schönheit noch nicht richtig geniesen da ich benommen ,verwundert und ein bisschen ängstlich immernoch auf die Stelle starte ,von wo mich vor 10sekunden diese rätselhaften blutroten Augen ansahen .Seltsam! Ich gehöre nicht so zu den ängstlichen Leuten .Geisterbahnen und co. hatten mich noch nie erschreckt . Deshalb beschloss ich auf den kleinen Hügel 20 Meter entfernt von mir zu steigen.Dort schien das Gras noch saftiger und frischer und dort stand nur eine Reihe Ahornbaume mit Leuchtenroten blassorangenen Blättern . Auf der höchsten Stelle stand ein Tor aus Gold das in der Morgentlichen Sonne umso mehr strahlte.Zwei Rosenstöcke rankten sich an den seiten empor und verteilten einen Duft um sich. .Er roch zart wie eine blume im Wind, frisch wie die Morgenröte nach Freiheit, aber es lag auch etwas bedrohliches in ihm, wie eine unausgesprochene Warnung .

Das VerbliebeneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt