Kapitel 3

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Ich will jemanden kennenlernen ? Das wüsste ich.
Er Band mich los und zog noch hinter sich her.
Er gab mir ein wunderschönes Kleid in die Hand. ,,Zieh dich an und mach dich hübsch ! "
Ich kam nach einer halben Stunde wieder aus dem Zimmer.
,, Wow du siehst..ja du siehst gut
aus ! " am Ende versuchte er streng zu wirken. Ich folgte ihm. Vor mir stand eine hübsche Frau sie sah Mitte 30 aus und hatte gewisse Ähnlichkeit mit ihr.
,, Anita das ist Diana und Diana Dad ist Anita. " Anita..ja so hieß einst meine Mutter. Doch die ist schon lange verstorben.
,, Anita ist heute mein Gast. Sei freundlich zu ihr ! " er funkelte mich böse an. Er ging in die Küche.
,, Diana also. Schöner Name. So nannte ich einst meine Tochter. Sie würde in einem Monat 18 werden. "
,, Wieso würde, Mrs. ? "
,, Sie ist tot und mein Mann auch.." sie senkte ihren Kopf.
,, Meine Mom trug ihren Namen. Sie ist auch tot. "
,, Das tut mir leid mein Kind. " ich nickte.
,, Und wann wollt ihr heiraten ? "
Er kam in das Esszimmer rein gerannt.
,, Wir haben noch nichts geplant. "
So wusste also noch nichts von all dem. Interessant. Er warf mir einen giftigen Blick zu.
Ich will doch einfach hier raus. Doch ich habe schon eine Idee..

,, So Mädels Essen ! "
Anita saß schon am Tisch ich dagegen stand am Türrahmen. Er kam rein und flüsterte nir bedrohlich ins Ohr.
,, Mach ja keine dummen Sachen ! "
Ich flüsterte zurück.
,, Fick dich ! "

Nach dem Essen wollte sich Anita verabschieden.
,, Warte ich bringe dich zur Tür ! "
Ich brachte Anita bis zum Auto. Dann rannte ich sofort los, in Richtung Wald. Die Bäume waren hier eng, zusammen gewachsen. Ich hörte schwere Schritte hinter mir. Was würde er mit mir tuen, wenn er noch grigt ? Doch am Ende holte er mich doch ein. Er packte mich an den Hüfte und warf mich über seine Schulter.
,, Lass mich runter ! " ich schlug und kratze seinen Rücken. Doch dies ließ ihn kalt. Er trug mich ins Haus. Er schmiss mich in das Zimmer wo ich aufgewacht war. Er kam langsam und bedrohlich auf mich zu. Ich rutschte immer mehr von ihm weg. Das er wohl lustig fande, denn er lachte kurz auf.
Ich kam an der Wand an..
Er kam immer näher.
,, Es tut mir leid.." wimmerte ich leise.
,, Das hättest du dir vorher überlegen müssen ! "
,, Okey du kannst machen mit mir was du willst, aber es gibt da eine Frage die in meinem innern anfängt zu brennen.."
Er musterte meinen ganzen Körper und legte sich über die Lippen. Und da wurde mir bewusst das ich laut gedacht hatte.
,, Na schön dann frag mal.."
,, Wieso willst du mich ? "
,, Weil du einzigartig bist und was besonders. Dazu bist du wunderschön wie eine Oridee. Ich würde für dich tausend Wüsten übergquären und 100 Kriege für dich ünerstehen. Nur um dich in meinem Besitz zu bekommen. Ich liebe dich. Und das tollste ist..ich kann mit dir machen was ich will. Denn du bist zu schwach um dich zu wehren. Du bist wie ein Gegenstand für mich den ich liebe einfach nur liebe. Und ich werde dich verletzen, aber dafür würde es kein anderer
tun ! " ich fing bei jeden Satz mehr an zu weinen.
,, Ich gehöre dir nicht ! " schrie ich weinend.
Dies machte ihn wütend.
,, Wetten das du gleich was anderes sagen wirst ! " Er zog mich an meinem Handgelenk hoch und dann hinter sich her.
Er fesselte mich wieder auf diesen Stuhl.
,, Na dann zeig mal was hast du dir denn so schönes ausgedacht !? "
Er schlug mir seine Faust in die Magengrube.
,, Wen gehörst du !? "
,, Mir ! " antwortete ich stark, doch innerlich war ich schon längst kaputt.
Nun schlug er mir mit der Faust ins Gesicht. Dann wurde es schwarz..

Kaltes Wasser weckte mich.
,, Wir waren noch nicht fertig ! "
Ich sah ihn geschockt an.
,, Noch ein letztes mal..wen
gehörst du ?! "
Ich schluchzte..
,, Ich gehöre dir.." Auf seinen Lippen bildete sich ein hälmisches Lächeln.
,, Braves Mädchen. "
Was denkt er eigentlich wer er ist ? So ein..ach egal.
Er strich mit seinem Zeigefinger eine Strähne aus meinem Gesicht.
Er beugte sich zu mir runter und zwang mich ihn in die Augen zu sehen.
,, Du musst dringend mal duschen.." lachte er auf. Ich sah ihn böse an.
,, Und auf Toilette musst du bestimmt auch.." ergänzte er lachend.
Immer noch sah ich ihn nur böse an.
Er löste die Fesseln. Dann machte er mir ein Armband drum und schmiss den Schlüssel davon weg. Das Armband sah aus wie ein Hunde-halsband in klein.
,, Ein Peilsender. Immer wenn du raus gehen willst bekommst du einen Stromschlag. Nur einen kleinen. Wenn du weiter raus gehst dann geht bei mir die Armlarmanlage an und ich muss dich dann wohl oder übel bestrafen. Ach ja und dafür ist es auch gut geeignet. " Er holte eine Art Hundeleine. Er klippte sie an einem Ring der an meinem Armband befestigt war fest.
Er wollte mich ziehen, doch ich zog in dir andere Richtung. Ich bin ja kein Hund.
Er lachte laut auf.
,, Ach wie süß. " Er zuckte einmal an der Leine so das ich auf den Biden fiel.
Er kam zu mir und sah von oben an mir herab. Mut der Leine zog er mich wieder hoch und dann hinter sich her.
Im Bad angekommen löste er die Leine von mir.
,, Ausziehen ! " Ich sah ihn geschockt an.
,, Ausziehen ! " wiederholte er sich nochmals. Ich schüttelte mit dem Kopf. Doch ich wusste das es eh keinen Sinn habe.
Nun brüllte er.
,, Soll ich dir etwa dabei helfen ?! "
,, Ka..ka..nst du dich..bi..tte
umdrehen ? "
Wieder lachte er laut auf.
,, Wieso sollte ich. In Bio hat man ja wohl über den weiblichen Körper gerlent oder ? " ich nickte.
,, Also kenn ich das alles. Und jetzt zieh dich aus und geh duschen ! Sonst helfe ich dir wirklich dabei ! "
,, Nein ! " sagte ich mit fester Stimme.
,, Wie bitte ?! "
,, Nein ! "
,, Oho da haben wir eine ganz mutige ! Also gut dann muss ich ihr wohl doch helfen. " Er kam auf mich zu. Ich stolperte nach hinten, bis zu Wand.
Ich konnte nichts mehr machen...

The tears of remembranceWo Geschichten leben. Entdecke jetzt