Neo sagt:
Wer nach der Wahrheit sucht, darf nicht erschrecken - wenn er sie findet.
Allah, der Mondgott: David Icke - Der Löwe erwacht [Kapitel 11: Schlangenanbetung] S. 321-326
Die Geschichte der Entstehung der heutigen Glaubensrichtungen aus den Religionen und Ritualen Sumers und Babylons heraus birgt noch einen weiteren wichtigen Aspekt, nämlich die Verehrung des Mondgottes, und dies wird an späterer Stelle von großer Bedeutung sein. Der Mondgott wurde letztlich von Sonnengott, Mondgöttin und den monotheistischen Religionen verdrängt, doch die gesamte Frühgeschichte hindurch war er die Hauptgottheit. Die Sumerer beteten den Mond unter verschiedenen Namen an, darunter Nanna und Suen, deren Symbol die Mondsichel war. Heute ist die Sichel ein Sinnbild des Islam, der ebenfalls ein Mondgott Religion ist. Andere mesopotamische Kulturen wie die der Assyrer, Babylonier und Akkadier übernahmen von den Sumerern die Verehrung des Mondgottes, dem sie den Namen "Sin" gaben, eine Ableitung von "Suen". Dessen heilige Stadt war Ur im heutigen Irak. Hier haben auch die Begriffe "Sünde" und "Sünder" ihre Ursprung -- sie leiten sich vom mesopotamischen Mondgott ab. Die Göttin Ischtar/Semiramis wurde als eine Tochter des Sin abgebildet.
Man hat Mondgott-Tempel bei Ur sowie bei Harran bzw. Haran im Südosten der Türkei ausgegraben, das eins ein wichtiges Religions-, Kultur- und Handelszentrum war. Beide Orte sind eng mit dem biblischen Abraham eng verknüpft, dem Urvater der Christen, Juden und Muslime. In der Genesis heißt es, Abraham bzw. Abram sei in Ur zur Welt gekommen und habe in Harran gelebt, das in der Bibel mit nur einem "r" geschrieben wird. Von dort aus soll er sich nach Kanaan begeben haben, um das Volk der Israeliten zu begründen. Laut Bibel sagte "Gott" zu Abraham, daß die Nachkommen seines "Samens" so "zahlreich wie der Staub auf der Erde" sein würden. Angeblich versprach Gott den Abkömmlingen Abrahams das Land "vom Grenzbach Ägyptens bis zum strom Euphrat, das Land der Keniter, der Kenasiter, der Kadmoniter, der Hetiter, der Perisiter, der Rafaiter, der Amoriter, der Kanaaniter, der Girgaschiter, der Hiwiter und der Jebusiter". Dies ist der Ursprung des "Gelobten Landes" Israel und des Plans der Rothschild-Zionisten, sich das von ihnen als "Großisrael" bezeichnete Gebiet vom Nil bis zum Irak unter den Nagel zu reißen. Der Irakinvasion der Rothschild-Zionisten ist Teil dieses Plans.
Ein großer Tempel zu Ehren des Mondgottes wurde auch in Palästina gefunden. In ihm sind männliche Statuen mit einer Mondsichel auf der Brust zu sehen. Andere Figuren stellen die Töchter des Abgebildeten dar. Offenbar hatte Mohammeds überarbeitete Allah-Version ursprünglich auch Töchter, die dann jedoch aus der Geschichte gestrichen wurden. Der Islam ist die Mondgott Religion, die in Arabien weiter praktiziert wurde, während sie anderswo zu schwinden begann. Für die Araber stand die Mondgottheit über allen anderen Göttern, und ihr wichtigstes Heiligtum war ... Mekka. Die vorislamischen Araber nannten ihren Mondgott "al-ilah" oder auch "al-Llah", und auch ehe Mohammed die Bühne betrat, wurde daraus "Allah". Die heiligste Stätte des Islam ist die Kaaba, die der islamischen Überlieferung zufolge von Abraham errichtet wurde. Wenn sich Muslime zum Gebet hinknien und "in Richtung Mekka" wenden, richten sie sich in Wahrheit an der würfelförmigen Kaaba aus. Dieses Gebäude ist älter als der Islam und steht heute im Innenhof der weltweit größten Moschee al-Masdschid al-Haram. Gemäß den fünf Säulen des Islam müssen Muslime mindestens einmal in ihrem Leben nach Mekka pilgern. Die Hauptpilgerfahrt wird Hadsch genannt, und auch dieses Prinzip ist älter als der Islam. In der Kaaba befindet sich der schwarze Stein, der angeblich Teil eines Meteoriten ist und laut islamischen Überlieferung aus der Zeit von Adam und Eva stammt.
Die Pilger umrunden die Kaaba sieben mal, wobei sie den Stein möglichst bei jeder Runde küssen sollten. Das Wort Kaaba bedeutet "Würfel" und dieses Symbol spielt auch bei der Verehrung von Sonne, Mond und Saturn eine Rolle. Die Anhänger des Judentum tragen im Rahmen ihres Rituals einen kleinen Würfel-"Hut", der Tefilin genannt wird und den selben Ursprung hat, doch nur die "Elite" weiß um ihn und kennt seine wahre Bedeutung. Der Würfel ist ein Sinnbild des Mond-/Saturngottes El, und somit ist dieser sowohl der Gott des Judentum als auch des Islam. Ironie etwa? Die Reptiloiden haben durch Manipulation und unter Einsatz derselben Gottheiten in unterschiedlicher Gestallt die verschiedenen Religionen der Menschheit hervorgebracht und diese dann gegeneinander ausgespielt, um zu teilen und zu herrschen. Der Würfel ist zudem ein Symbol der Freimaurerei , denn die Grundlagen von Religionen und Geheimgesellschaften sind dieselben.
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aliens, außerirdische die sich als Götter ausgaben
Non-Fictionja ich Glaube an außerirdische aber ich Glaube auch an die Bibel und an einen Gott Jesus ist mein Erlöser in diesen Buch werde ich Artikel über ufos und aliens zusammen stellen + meine eigene Meinung zu berichten + Verschwörungstheorien alles rund u...