Der Reptilienmensch Die Geschichte der Menschheit

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Der Reptilienmensch Die Geschichte der Menschheit

Wo bleiben in diesem Szenario die Echsen, jene intelligenten humanoiden Wesen, die schon viele zigmillionen Jahre die Erde bewohnten, lange bevor die Leieraner ihr "Menschenprojekt" begannen? Sie werden von den meistenInformanten nichterwähnt. Vielleichtweilsie nichtsorecht ins Geschehen passen. Ein Thema, welches man lieber tot schweigt? Sie dürften eigentlich auch nicht existent sein, denn jede der drei "Schöpferrassen" hat ihr "Erstwohnrecht" hier auf der Erde ignoriert.

Dennoch gibt es Hinweise auf Verbindungen zu den Echsen, die irgendwie in das Erdendrama mit verwoben wurden. Denn sogar unsere menschliche Biologie soll auch Gene (Geninformationen) der Echsen haben. Das ist ein Umstand, der auf den ersten Blick recht befremdlich zu sein scheint. Zum Thema "Reptilienmensch" sind mehrere Aufsätze angedacht, doch in dieser Reihe (Unsere menschliche Rasse) soll nur eine abgespeckte Version die Thematik etwas beleuchten.

Intelligente Drachen Intelligente humanoide Drachen? Gibt es so etwas?Ist diese Fragestellung absurd oder sollte man sich diesem Thema objektiv stellen?Drachen kennen wir nur aus den Mythen und einigen Sagen. Wenn wir an Drachen denken, dann mögen dem einen oder anderen auch die Riesenechsen aus unserer erdgeschichtlichen Frühzeit einfallen, die Dinosaurier. Diese Echsen haben die Erde über einen sehr langen Zeitraum beherrscht, bis sie vor 65 Millionen Jahren weitestgehend ausstarben. Wenn die Berechnungen der Wissenschaftler stimmen, haben die Reptilien bis dahin ca. 250 Millionen Jahre gelebt; genug Zeit also, um durch evolutive Anpassungsmechanismen eine Vielzahl von unterschiedlichenLebensformenhervorzubringen. DasBuch der Erde zeugtvon einer großen Artenvielfalt. Wäre es nicht zu erwarten gewesen, dass die große Familie der Dinosaurier auch mehr oder weniger intelligente Formen hervorgebracht hat?

Saurier mit Händen Wir sehen immer nur den kleinen Kopf und einen dazugehörigen überdimensional großen Körper. Das sind Formen, die zweifellos typisch für die Dinosaurier waren. Aber darüber hinaus gab es auch ganz andere Formen, z.B. solche, die auf zwei Beinen gingen, und einen ganz normal proportionierten Kopf hatten. Bei einigen Arten ist man fast geneigt von Händen zu reden, die zwar im Vergleich zu ihren Beinen verkümmert wirken, aber dennoch in der Funktion einer Hand gebraucht werden konnten. Saurier mit Händen, das gab es wirklich; das ist durch genügend Ausgrabungen versteinerter Formen belegt. Was natürlich nicht belegt ist, das ist die Intelligenz, die die fortschrittlichsten Arten gehabt haben mögen. Da die Saurier (Reptilien) nachweislich wesentlich früher die Erde bevölkerten, ist auch die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass jene Tiere intelligente Formen hervorgebracht haben. Die Säuger erschienen erst wesentlich später auf der Erde; deshalb dürfte sich bei ihnen die Ausbildung intelligenter Arten erst wesentlich später eingestellt haben.

Die Säuger kamen später Wenn wir annehmen, dass die biologischen Entwicklungsprozesse, die wir auf unserer Erde gehabt haben, auf anderen Planeten (mit Voraussetzungen für Lebensformen) ähnlich verlaufen sind, dürften auch anderswo im Kosmos Reptilienzu einer intelligenten Spezies herangereift sein. Eigentlich müsste man sogar folgern, dass man eher auf intelligente Reptilien treffen wird als auf intelligente Säuger.

Der Reihenfolge nach haben sich die fortschrittlicheren Tiere offenbar folgendermaßen entwickelt: (die eine vermutlich jeweils aus der anderen hervorgehend)

Fische - Amphibien - Reptilien - Vögel - Säugetiere

Nicht jede Tierart ist physiognomisch dazu prädestiniert, höhere (intelligente) Lebensformen auszubilden, welche in der Lage sind, Kulturen aufzubauen. Den Fischen fehlen geeignete Gliedmaßen. Außerdem bildetdasWasser als Aufenthaltsraum eine Beeinträchtigung. Bei den Amphibien, (man denke dabei an gewisse Krötenformen) wären bewusste, Kultur aufbauende Lebensformen denkbar. Ihr Vorteil wäre dabei, dass ihre Entwicklungsphase (erdgeschichtlich gesehen) schon sehr früh begann. Bei den Reptilien wäre das nicht anders; sie sind ja auch Gegenstand der Betrachtung dieses Artikels. Auch bei den Vögeln sollte man intelligente Formen erwarten können. Denken wir nur an Schwäne und Papageien, die ein sehr hohes Alter erreichen. Könnten auf anderen Planeten Vogelarten noch mehr Intelligenz hervorgebracht haben? Ein wesentlicher Nachteil der Vögel ist, dass ihnen "einHändepaar" fehlt.Aberder Vorteil,fliegen zukönnen, dürfte vieles wieder wettmachen. Die Säuger haben auf der Erde nachweislich bewusste Lebensformen hervorgebracht. Dazu zählt aber nicht nur der Homo Sapiens, sondern gewiss auch die Delphine. Bei letzteren dürften fehlende Gliedmaßen, welche den Händen entsprechen, ein Grund dafür sein, dass so etwas wie "kultureller Fortschritt" nicht vorhanden ist.

aliens, außerirdische die sich als Götter ausgabenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt