Kap. 6

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Es war niemand anderes als Paul. Ich freute mich. Er kam auf mich zu und umarmte mich. Tom fragte was Paul hat n der antwortete: „Nicht so schlimm, nur ein Schuss ins Bein und da der RTW so schnell da war, kann ich heute wieder raus". Tom, Muri, Marc und ich freuten sich, aber als ich sagte. „ Ich darf erst morgen oder übermorgen raus", lachte niemand mehr, sondern sie hofften, das ich morgen entlassen werde. Als Tom, Muri und Marc gegangen sind blieb Paul noch ein halbe Stunde. Als er ging bekam ich ein Anruf von einem Unbekannten. <Wenn du nicht willst das weiter was passiert, dann mache mit diesem Typ Schluss, es war erst der Anfang, du bist nirgends mehr sicher, also pass auf, was du machst!!> Ich war geschockt.

-Am nächsten Tag-

Am morgen, kam der Arzt und sagte: „ Sie haben die Nacht gut überstanden, sie dürfen heute nach Hause". Ich freute mich und schrieb eine SMS an Paul. <Hey Schatz, ich darf heute nach Hause, holst du mich ab?> (Gesendet um 11:45) <Ja klar, bin in 10 min. da> (Gesendet um 11:45) Ich war fertig als Paul kam. „Können wir kurz zur Wache fahren", fragte ich Paul. „Ja klar, aber warum", fragte er mich. „Ich muss kurz was erledigen", gab ich zur Antwort. „Ok, ich mach doch alles für dich mein Schatz", sagte er.

-Auf der Wache-

Ich ging in mein Büro und sah Tom. „Tom ich muss dir was sagen". „Was"? „Also es ist nicht ganz einfach". „Komm sag, ich hör die zu und wenn es du heulen musst dann heule".

Auf Streife - Das Schicksal nimmt nie ein EndeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt