Kap. 18

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Als ich wieder aufwachte, war ich im RTW, Sven sagte, dass er nur meine Kopfplatzwunde versorgt und dass ich dann wieder nach Hause darf. Als Sven und Franko fertig waren, ging ich nach Hause und dann gleich in mein Zimmer. Ich wollte von niemandem etwas wissen, deswegen nahm ich mein Laptop und surfte ein bisschen im Internet rum. Um 19:00 Uhr kam Karo rein und sagte: „Oh mein Gott, Ina was ist passiert"? „Ich war im Park und mir hat irgendjemand was an den Kopf geworfen, außer einer Kopfplatzwunde, habe ich nichts". „Gott sei dank, ist nichts schlimmes passiert", sagte Karo erleichtert, „übrigens, es gibt essen", fügte sie noch hinzu. Als ich am Esstisch war, fragten alle, was passiert ist und ich stand auf und schrie: „WARUM WOLLT IHR IMMER WISSEN, WAS PASSIERT IST, ICH KANN AUF MICH SELBER AUFPASSEN"!!! Mit diesem Satz ging ich ins Zimmer und muss wohl eingeschlafen sein, denn ich wurde durch mein Wecker geweckt. Ich machte mich fertig und ging dann zur Wache. Ich ging in mein Büro, das ich jetzt mit Stephan teilte. Als ich rein kam, war Stephan schon da. „Ah gut, das du schon da bist". „Warum"? „Ich hab ein Problem und zwar hab ich erfahren, dass Tom und Cem in mich verknallt sind und wenn ich mich für ein entscheide, möchte ich aber nicht, dass die Freundschaft zerbricht". „Hm, hast du dich schon für jemand entschieden"? „Genau das ist das Problem, ich kann mich nicht entscheiden, du musst mir helfen Stephan". „Ich schau mal, was ich tun kann und übrigens, du bist mit mir auf Streife". „Danke, das du mir hilfst". „Mach ich doch gerne".





Weitere Kapitel kommen in den nächsten Tagen, wenn es euch gefällt, würde ich mich über ein Like und ein Kommentar freuen. Wenn es euch nicht gefällt, dann schreibt bitte in die Kommentare, was ich verbessern kann, also Kritik ist erlaubt.

Auf Streife - Das Schicksal nimmt nie ein EndeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt