Auf Streife - Das Schicksal nimmt nie ein Ende

Kap. 5

.....war ich geschockt. Drei Personen zielten mit einer Schusswaffe auf einer Frau. Ich dachte: ‚Oh mein Gott, wir brauchen Verstärkung'. Kaum drehte ich mich um, um Verstärkung zu rufen, hörte ich ein Schuss, ich sah Paul blutüberströmt am Boden und schrie ins Funkgerät, das wir Verstärkung brauchen und ein RTW. Kurz darauf rannte ich zu Paul und dann hörte ich ein Knall und fiel zu Boden. Als ich aufwachte, war ich im RTW. Ich fing an zu schreien: „Wo ist Paul, ich will zu ihm"!!!!! Doch dir Rettungskräfte hielten mich zurück. Ich heulte, bis mir auf einmal schwarz vor Augen war. Als ich ein zweites Mal aufwachte, war ich im Krankenzimmer und neben mir standen Tom, Muri und Marc. „Was ist passiert", fragte ich. „Das erste mal wo du ohnmächtig wurdest, war als du von einer Kugel getroffen worden bist", sagte Tom. „Das zweite mal, als du ohnmächtig warst, war als du im RTW ein Zusammenbruch hattest", endete Muri den Satz. „Wo ist Paul", war meine zweite Frage. „Wir wissen es nicht, wir wissen nicht mal wie es ihm geht", sagte Marc. Ich hatte Angst um Paul, weil ich ihn nicht verlieren wollte. Als es klopfte sagte ich ja und dann ging die Tür auf und ich staunte nicht schlecht als derjenige rein kam.