➰Lebensweg➰

Shit happens.

Ein gleichmäßiges piepen holte mich langsam in die Realität zurück.Meine Augenlider kamen mit so schwer das ich sie nicht öffnen konnte.Ich fühlte mich so unendlich kaputt ...
Plötzlich überkam mich eine Flut von Gefühlen ich schrie .ich schrie mir die Seele aus dem Leib aus einem Grund der mir unbekannt war plötzlich weinte ich spürte meine heißen Tränen meine Wangen runterlaufen und Dann spürte ich was anderes ich verstummte da war wieder dieses flüstern das raue unverständlicher flüstern eines Mannes zwei Finger fingen an meinen Wangen zu streichelten sie gingen auf und ab was mich komischerweise beruhigte es kam nur noch ein leises schlummern aus mir und dann kam nix mehr ich sagte nix aber diese Hände kamen mir bekannt vor .
Lange sehr lange waren diese weichen Hände an meinen Wangen bis ich hörte das er Aufstand ich spürte zwei weiche volle Warme Lippen an meiner Stirn dann war er weg ich weiß nicht warum aber das Gefühl der Geborgenheit war auch weg .
Meine Augen konnte ich noch immer nicht öffnen und das Machte mich langsam verrückt ich spürte Schmerzen sehr starke ich fing an zu schreien jemand kam ins Zimmer gestürzt und Spritze mir irgendwas in meinen Arm danach hatte ich wieder den drang zu schlafen ich war müde und verfiel wieder in einen traumlosen Schlaf .

Diesmal brachte mich eine stimme wieder zurück .Ich hörte die schrille stimme meiner kleinen Schwester sie war erst 5jahre Jung ich war sehr viel alter schon 21.
Langsam öffnete ich meine Augen ,dar das licht mich blendete blinzelte ich ein paar mal um eine klare sicht zu bekommen .ich befand mich in einen Krankenhaus .
Ich erkannte meine Schwester die neben mir mit ihrer Barbie spielte und meine Mutter ,sie hatte Tiefe Schatten unter den Augen sie blickte in eine Richtung und bemerkte wahrscheinlich nicht das ich wach war .
Ich versuchte mich aufzurichten doch kraft dazu hatte ich nicht und so sakte ich wieder ein .meine Mutter bemerkte mich und stand ruckartig auf und kam neben dem Bett auf dem ich lag sie setze sich neben mich und erst dann bemerkte ich die Tränen in ihren Augen ...