Ludmila kam wieder zu uns her gerannt.
Lu: Es tut mir so leid.
M: Also warst du es.
Lu: Lass mich ausreden. Es tut mir so leid für dich.
M: Gib es einfach zu du warst es.
Lu: Warum sollte ich das tun. Ich brauch sie doch als meine Assistentin.
N: Ludmila, geh und sag den Lehrern bescheid das ich und Maxi ins Krankenhaus fahren.
Ludmila stand auf und ging. Und da kaum auch schon der Krankenwagen. Maxi schnappte mich wieder und trug mich zu den Sanitätern die gerade ausstiegen.
Sie sagten das er mich in den Krankenwagen tragen soll. Das tat er auch.
Drin angekommen deutete ein Sanitäter auf die Liege und er setzt mich dort ab.
Dann stellten sie mir fragen, wie es passiert ist, wo es weh tut und ähnliches. Dann untersuchten sie mich und ich fuhr im Krankenwagen ins Krankenhaus. Maxi natürlich an meiner Seite.
Im Krankenhaus angekommen sagten sie mir das ich gleich operiert werde. Maxi sagte mir das er meine Eltern anruft und schon wurde ich in den OP-Saal geschoben.
Sie gaben mir eine Narkose und ich wurde immer müder und schlief ein.