Unerwartetet Besuch

Kapitel 2

„ Wenn du was zu sagen hast dann sag es Ach wie ich Weiß brauchen Dämonen keinen Schlaf können aber schlafen und ich warn dich einmal wenn du mich in der Nacht auch nur irgendwie du ansiehst hetzte ich den Hund auf dich wenn wir uns verstehen" er nickte nur grinsend. Ich ging auf den Fernseher zu und machte ihn an dann auch noch meine Festplatte mit meinen Animes darunter auch Black Butler. „ Ich würde aber dennoch wissen woher sie das alles über uns wissen" fragte Sebastian nach „ Du willst es also wissen gut dann sieh dir jetzt das an" ich machte die aller erste Folge von Black Butler an und dann klingelte auch schien mein Handy und der Lieferservis war da ich schnappte mir das geld „ Kann jemand mitkommen ich kann nicht alles tragen" fragte ich niemand meldete sich also nahm ich Alex am Ohr und zog ihn mit „ Ich denke nicht das es so eine gute Idee ist mit einen Dämon im Zimmer zu schlafen ich vertraue ihn nicht" sagte Alex „ Du nicht aber ich schon er wird sich schon nicht heimlich an mir vergreifen" sagte ich lachend „ Gut wie du meinst" sagte er und schon gingen wir wieder rein niemand bemerkte mich also ging ich in die Küche und schrie „ BEWEGT EUCH HIER RÜBER ODER ICH WERDE EUCH MIT GEWALT HER HOLEN" und schon waren alle da // na also geht doch// dachte ich mir „ Was ist das" fragte Ciel und deutete auf die Schachtel „ Was zu essen" meinte ich nur und öffnete den Karton und schon war dieser leckere Geruch in der Luft und ich fing an zu essen „ Keine sorge das kann man essen" sagte ich und nahm mir ein Cola „ Sebastian ich habe dir auch eins bestellt und Ciel und Alex euch auch" ich gab jeden eins „ Wie ich sehe könnt ihr mich gut leiden" sagte Sebastian „ Pluto geh zu Sebastian" sagte ich und Pluto befolgte es und stand nun mit dem schweif wedelnd vor Sebastian der ihn nur anschaute „ Na los streichle ihn er wird dich schon nicht Beißen" sagte ich und musste lachen ich lachte so heftig das ich mit einen lauten plumps auf dem Boden landete aber immer noch lachte. „ Sebastian ich befehle dir das du mit den Hund etwas unternimmst also streicheln spielen Leckerli geben" Sebastian war sichtlich genervt doch grinste nur „ Gut aber da ich nicht Weiß was der Hund kann und was nicht wäre es doch von großen Vorteil wenn Lady Akira mitkommen würde" nun lachte Ciel „ Ja genau Akira würdest du ihn bitte begleiten" ich war nun sichtlich genervt „ Ja gut ok werde ich" sagte ich und nahm mir noch ein stück. „ Ihr könnt essen" jeder aß was bis auf Sebastian // irgendwie tut er mir ja schon leid// dachte ich mir und hielt ihm das Pizza Stück hin „ Iss" befahl ich. Er grinste nur und biss dann ab // toll ich bin weich geworden// dachte ich mir und nachm. dann Pluto Halsband und seine Leine „ Kommst du nun Sebastian oder nicht" sagte ich während ich noch Kekse für meinen Treuen Begleiter nahm und mir die Schuhe wieder anzog „ Jawohl aber wofür diese Kekse" fragte Sebastian „ Wenn der Hund etwas richtig macht bekommt er eine Belohnung also so richte ich ihn ab" sagte ich und wartet e das Sebastian kommen würde. // Es ist ja schon dunkel// dachte ich und mir wurde nach der Zeit kalt und hoffte das es Sebastian nicht auffiel was es auch nicht tat // Ich denke ich mach einen Termin bei Olga aus da sie 7 Katzen hat// dachte ich mir Sebastian schien abwesend zu sein also fing ich an zu rennen und Pluto rannte mit hinterher und Sebastian schien es nicht mal aufzufallen. Da ich mich auskannte machte ich die Augen zu und rannte den Berg hinab. Ich knallte gegen etwas harten und machte die Augen auf es war Sebastians Brust „ Als Lady rennt man nicht von Leuten weg die sie eigentlich beschützen sollten" hauchte er in mein Ohr „ Lass mich los" sagte ich „ Ach warum denn" wisperte er in mein Ohr ich bekam tränen „ Lass mich los Bitte" sagte ich erschien darüber überrascht zu sein und lies mich los. Mit einen dumpfen Geräusch landete ich auf meinen Knien und vergrub mein Gesicht in meinen Händen „ Was habt ihr Akira" fragte Sebastian sanft und strich mir über den Rücken. Bei jeder Berührung von ihm bildete sich eine Gänsehaut auf mir „ Es hat mich nur an was schlimmes erinnert" dann rappelte ich mich auf und stand mit zitterten knien zu fallen doch ich landete in einer Umarmung mit Sebastian wo ich mich in den Stoff von seinen Frack krallte. „ Alles gut" meinte er und ich weinte mich bei ihm aus. Pluto lag derweilen neben mir und sah mich an. „ Sabas-chan" hörten wir eine Stimme rufen und wir wussten alle wer es war. „ Was machst du denn da Sabas-chan" fragte das rote etwas „ Grell es ist gerade ein unglücklicher Zeitpunkt" hörte ich Sebastian sagen „ Mir ist kalt" sagte ich und Sebastian setze mich am Boden und gab mir seinen Frack „ Danke" meinte ich und guckte ihn lächelnd an „ Grell verschwinde von hier" meinte ich und mein Kopf genauso wie mein Po fingen an zu kribbeln // Nein bitte alles nur das nicht warum jetzt// dachte ich und faste mir auf den Kopf // Jap. da waren sie die Katzenohren und der Schweif war auch da// „ Na super warum jetzt" murmelte ich leise aber anscheinend nicht leise genug da Sebastian und Grell mich ansahen „ Wie siehst du den aus hahaha" Grell lachte mich aus weshalb ich schon wieder Tränen in den Augen bekam. Sebastian ging auf Grell zu und haute ihm eine rein somit lag er auf den Boden bevor Sebastian noch etwas anderes machen konnte wurde er unterbrochen durch Astschere // Toll wie fiel verrückte kommenden noch// dachte ich nach ich stand auf „ JETZT IST ABER MAL RUHE STEHT EUCH ALLE HIN UND KLAPPE" schrie ich William Grell und Sebastian an. „ Akira schrei nicht" meinte Sebastian der von mir nur ein lächeln bekam „ Gut entweder ihr macht es freiwillig oder ich hole mir Pluto zur Hilfe" als dieser seinen Namen hörte stand er neben mir und zeigte die Zähne „ Sebastian ist es so denn nicht schon viel besser" meinte ich und alle taten das was mir eigentlich Sorgen bereitete sie stellten sich in eine Reihe auf und nickten „ Also Sebastian du kommst zu mir rüber und Grell und William was sucht ihr hier" sagte ich und sah wie sich Sebastian grinsend auf meine Seite wendet „ Wo sind wir den hier Lady Akira" meinte William „ In meinem Dorf also verschwindet wieder" sagte ich kalt was Sebastian anscheinend gefiel da ich ein leichtes kichern hinter mir vernahm „ Aber Sabas-chan kommt doch mit mir mit oder" „ Nein ich muss ja bei Lady Akira bleiben da wir schon die Zimmer eingeteilt haben" meinte Sebastian „ sag mir nicht das du mit diesen Bauerntölpel in einen Zimmer schläfst" // der hat mich Bauerntölpel genannt// meine Aura verfinsterte sich und ich gab Sebastian seinen Frack wieder als ich dann nur noch meine Sachen an hatte ging ich auf grell zu „ Du hast mich als Bauerntölpel beleidigt und trittst somit meine Herkunft mit Füßen" sagte ich mit dunklen Unterton „ Das kann ich nicht dulden nein das kann und will ich nicht dulden" sagte ich „ Was willst du Mensch jetzt machen" sagte grell. „ Ich werde dir die Hölle vorstellen da ich kein normaler Mensch bin ich bin aber auch kein Shinigami Teufel oder so etwas wie ein Engel ich bin eine ganz andere Art und zwar bin ich eine Mischung aus vielen Sachen" sagte ich „ Ach beweis es doch" sagte dieser spöttisch „Ich warne dich stell mich nicht auf die Probe. Shinigami. Ich werde dir 5 Sekunden Vorsprung geben weil ich heute mal gut drauf bin dann werde ich dich in der Luft zerfetzen" sagte ich „ Als ob du das könntest" „ eins, zwei, drei" er war noch immer am selben Platz „ vier und fünf deine Zeit ist um Shinigami" ich ging mit langsamen schritten auf ihn zu und zog aus dem Boden das Dämonen Schwert hervor das es mir erlaubt alle übernatürlichen Wesen zu töten „ Weil ich nett bin gebe ich dir noch eine Chance dich zu entschuldigen" meinte ich und hatte das Schwert auf den Shinigami gerichtet. „ Niemals" antwortete er ich stürzte mich auf ihn doch ehe ich ihm auch nur ein Haar krümmen konnte waren zwei starke und muskulöse arme an meiner Taille „ Lass mich los ich vernichte ihn" schrie ich und setze mich unter Feuer doch der Person war dieses egal also wurde ich normal und hatte wieder Tränen in den Augen und umarmte denjenigen einfach der mich hielt „ Schon gut es ist alles gut" meinte die Stimme sanften Unterton. „ Aber er ...er...er ist genauso wie die damals die mich geschlagen haben" nun weinte ich und krallte mich in den Stoff von Sebastian da ich wusste wie seine Stimme war „ Willst du zuhause darüber reden" fragte er und ich nickte schnell „ Komm wir gehen und lassen den Shinigamis eine Unterkunft suchen" er nahm mich hoch und bedeckte mich mit seinen Frack dann ging er auch schon los und Pluto knurrte Grell noch ein letztes Mal an und dann kam er auch „ Aber Sebas-chan das ist doch nur ein Mädchen was willst du von ihr" Sebastian wollte was sagen doch ich kam ihn zuvor da ich ein paar Messer hervorholte und mein Schwert verschwinden ließ, diese Messer Wort ich nach ihm und traf seine Hand und streifte seine Wange und kuschelte mich unbewusst an Sebastian. „ Na es gefällt dir also getragen zu werden so wie du schnurrst" ich lief rot an „ Lass mich" meinte ich und versteckte mein Gesicht unter dem Frack. „ Ach das war doch nicht böse gemeint Lady Akira" sagte er „ Ich sagte doch schon mehrmals nur Akira" brummte ich und vernahm ein kichern ich zog den Frack soweit runter das man nur meine Augen sah „ Was ist so lustig" fragte ich ihn und gab Pluto einen Keks „ Du bist es zuerst bist du fröhlich dann bist du eine komplett andere Person und jetzt bist du voller Scharm das finde ich etwas interessant aber auch amüsant" sagte er ganz offen „ Ja, Ja ich weiß aber so bin ich nun mal" sagte ich und wackelte mit den Ohren wobei er wieder kicherte „ Du stehst an der Grenze meiner Selbstbeherrschung Akira weißt du das" ich versteckte mich wieder unter der Decke „ Ja, ja das sagst du doch nur so wegen den Informationen warum ich so bin wie ich bin" sagte ich und man hörte meine Trauer deutlich heraus.er zog den Frack weg und man sah mein Gesicht da lag ich also einen Teufel vollkommen ausgeliefert „ Was wenn ich dir sagen würde das es nicht so ist das ich Interesse an dir gefunden habe und du immer mehr in mir weckst" sagte er. Nach diesen Satz weiteten sich meine Augen und ich spürte diese brennende Hitze auf meinen Wangen.